tag:blogger.com,1999:blog-68448423503086555312024-03-13T23:06:58.910+01:00Benedict meets Ghana 2008/09Ich werde meine Zeit während des Zivildienstes in Sunyani, genauer Odumase verbringen und dort den Umgang und die Reparatur von Computern lehren.
Damit nicht nur ich etwas davon habe, möchte ich euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassenBenedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.comBlogger30125tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-14951697530702368002009-08-28T15:30:00.016+02:002009-09-26T22:40:43.773+02:00V, VorträgeObwohl mein Einsatz mit der Rückkehr nach Österreich als beendet gilt, gibt es noch ein paar Dinge, die zu erledigen sind. Das Wichtigste wären die Vorträge, die ich in meiner Schule und in Oberösterreich halten werde, solange meine Erinnerungen an Ghana noch frisch sind und ich (noch) in Österreich bin. Also heißt es hinsetzen und Photos sortieren. Das Resultat meiner Arbeit kann mit dem folgenden Link heruntergeladen werden. Es ist mehr oder weniger eine Diashow, da ich den Text zu den Bildern nicht aufgeschrieben habe.<br /><br /><a href="http://www.mediafire.com/file/dd4xzltxmgt/ghana_benedict_bw_2009.pdf">http://www.mediafire.com/file/dd4xzltxmgt/ghana_benedict_bw_2009.pdf</a><br /><br />(Achtung: Die Datei ist eine 50MB große PDF-Datei! Leider musste ich die Videos zum Thema Religion aus der Präsentation löschen und auf schwarz-weiß Abbildung umstellen, um die Dateigröße in einem vernünftigen Rahmen zu halten.)<br /><br />Im selben Atemzug möchte ich der Gemeinde Eidenberg für das Interesse und die Spenden für das Projekt in Ghana danken. Ein herzliches "vergelt's Gott".Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-89919553504977161052009-08-28T15:28:00.018+02:002009-09-26T22:39:05.762+02:00M, wie meine Berichte"No job is done well without the paperwork in the end."<br />(Sponti-Spruch auf einer Raststationstoilette)<br /><br />Während meines Einsatzes wurde ich durch das Bundesministerium für Inneres verplichtet, drei Berichte zu verfassen, die den Fortschritt, die Probleme, die Umstände und vieles mehr beschreiben. Die Berichte sind in Abständen von vier Monaten fällig.<br /><br />Auch wenn der Bericht pure Schreibarbeit ist und eher trocken zu lesen ist, ist es doch sehr interessant, diese Berichte zu verfassen, da ich mich dann mit dem was ich getan habe auseinandersetzen muss. Ich muss darüber nachdenken, wie viel Zeit ich für welche Tätigkeiten aufwende, wie oft ich krank war, was gut funktioniert und was nicht so reibungslos läuft. Sollte jemand den Wunsch und die Zeit haben, den letzten Bericht zu lesen ( 12 Seiten) so ist er unter diesem Link herunter zu laden.<br /><br /><a href="http://download725.mediafire.com/bhyyllkydtig/tjlktewbmtm/Bericht3_Benedict+Simlinger_internet.pdf">http://download725.mediafire.com/bhyyllkydtig/tjlktewbmtm/Bericht3_Benedict+Simlinger_internet.pdf</a><br /><br />Ich kann besonders Kapitel 6 empfehlen, welche die Ziele und Geschehnisse kurz zusammenfasst. Natürlich sind die anderen Kapitel auch nicht von schlechten Eltern (sagt man das so, wenn nur ein Author am Werk war?) und durchaus interessant.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-34840569200594001652009-08-28T14:30:00.007+02:002010-03-12T15:11:32.982+01:00L, wie LinksIch möchte hiermit offiziell auf die Webseiten der neuen Volontäre hinweisen.<br /><br />Jonathan Mayer<br /><a href="http://www.jonathan-mayer.blogspot.com/"><span style="text-decoration: underline;">http://www.jonathan-mayer.blogspot.com/</span></a><br /><br />Georg Edlinger<br /><a href="http://georginghana.blogspot.com/">http://georginghana.blogspot.com/</a><br /><br />Wer nach wie vor interesse hat, die Geschehnisse in Sunyani-Odumas zu verfolgen, tut das am Besten auf den neuen Blogs. Ich hoffe, dass auch Michael und Roman noch Bolgs machen. Wenn's soweit ist, mache ich natürlich einen Link!<br /><br />Dann noch eine kleine Formalität:<br />Spenden sind jetzt natürlich bei Georg, Jonathan, Michael und Roman besser aufgehoben.<br /><br />Auf ein gelungenes Jahr 2008/09 und auf ein noch besseres 2009/10.<br /><br />Prosit!Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-62545378532380799632009-07-04T16:26:00.009+02:002009-08-24T00:52:04.444+02:00K, wie Küche, Kokoyam, Kontumre, Kinke, köstlichGenerell wird in Ghana nicht so leicht gegessen, wir wir das tun (oder tun sollten). Fufu, Banku und die meisten anderen Hauptgerichte (so viel Auswahl gibts dann auch wieder nicht) liegen schwer im Magen und versetzen mich an einen warmen Nachmittag in einen Bewusstseinszustand, denn ich auch nach 3 Stunden TW1-Panorama-Programm erreichen könnte. Wie ist es jetzt aber konkret um die Ghanaische Lebensmittellandschaft bestellt?<br /><br />Frühstück:<br />ganz oder gar nicht; porridge und kose (flüssig, fest, firitiert) kann aus Reis, Mais oder Hafer gemacht werden. Hin und wieder ein Milo (Kakao). Kaffee und Tee sind unüblich. Leider keine Photos. (Wer ist aber auch in der Früh ohne Frühstück in der Laune Fotos zu machen?)<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjY8Lqls9zTVEWlhlz1MAp_q2NTKGY2MtWF02zTFYhR1lzI67WBErgqJQIiAyCZanzeoF2dbeRl55oXQ88D9kbM3I3LwOX_CZ6itvTVa6AOFViymb-5GzBUxCpmQf-R7ze6N7_ifSi8OGo/s1600-h/CIMG9308.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjY8Lqls9zTVEWlhlz1MAp_q2NTKGY2MtWF02zTFYhR1lzI67WBErgqJQIiAyCZanzeoF2dbeRl55oXQ88D9kbM3I3LwOX_CZ6itvTVa6AOFViymb-5GzBUxCpmQf-R7ze6N7_ifSi8OGo/s320/CIMG9308.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373287910204291506" border="0" /></a>Milo und Pulvermilch. Was sonst? Ein paar Haferflocken dazu, Banane reinschneiden, Wasser dazu gießen und fertg!<br /><br />Mittag:<br />Fufu (siehe Foto in Fufu Beitrag), Banku, Reis mit Stew, Kinke, Tz (gesprochen Tiezeth), jollof rice, fried rice, Omutou, Beans & fried plantains<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgaZVglGanfXTV2ru7YWg1usANTv7olbavBk6F-NcQdx2qfSRXpx1Fa31o2hOANPy-21JLpZinmbdutGouGBi5zcSc0c3FgWqwMHY6htHEnttiI3GU0OnODaVtdQCcNJ9Yq93HFbJWjbsE/s1600-h/CIMG9501.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 240px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgaZVglGanfXTV2ru7YWg1usANTv7olbavBk6F-NcQdx2qfSRXpx1Fa31o2hOANPy-21JLpZinmbdutGouGBi5zcSc0c3FgWqwMHY6htHEnttiI3GU0OnODaVtdQCcNJ9Yq93HFbJWjbsE/s320/CIMG9501.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373284734188455954" border="0" /></a>Jollof rice with egg, salad and shito; 70Pesewas (das sind ca. 35 Cent)<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUu7wRMtHkEHKYqX5eKoROgg9I_SxO-Ni35YTl-HUseOlj9KURwZpBYMfyZNJNTaxNb30akRwjb-vxd07J4uYOHC_KPkW4ItmvZoEK2Z903fD-SLIgek5v8Fx-2QdbeH2NAH2Tj6g4KmM/s1600-h/CIMG9887.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUu7wRMtHkEHKYqX5eKoROgg9I_SxO-Ni35YTl-HUseOlj9KURwZpBYMfyZNJNTaxNb30akRwjb-vxd07J4uYOHC_KPkW4ItmvZoEK2Z903fD-SLIgek5v8Fx-2QdbeH2NAH2Tj6g4KmM/s320/CIMG9887.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373284718906197890" border="0" /></a>Omutou; Reisbälle mit allen möglichen Soups. Hier mit Ziegenfleich und Erdnuss-suppe. Das kostet 2 GhanaCedis, was einem Euro entspricht. Ich muss sagen, dass das ein sehr guter Preis ist.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy-xtbDwrD3B_qB-adW0Txx17I8UFFOryjOBQ4URHFtIoNQsksLRstI46hHF7MZCkzwUjeniQo7K10TEN6UqYnNpnsg6eMfd4i7H5uZ0ESLczhukGVDYOyvQWHqfWVVfUf6UOvyM4WOx0/s1600-h/CIMG9780.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy-xtbDwrD3B_qB-adW0Txx17I8UFFOryjOBQ4URHFtIoNQsksLRstI46hHF7MZCkzwUjeniQo7K10TEN6UqYnNpnsg6eMfd4i7H5uZ0ESLczhukGVDYOyvQWHqfWVVfUf6UOvyM4WOx0/s320/CIMG9780.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373284722414325042" border="0" /></a>Bohnen, fritierte Kochbananen und Gary (Kasava-Brösel). So schwer wie das im Magen liegt, könnte man genausogut auch Kieselsteine essen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8YqN0RSwWD4Rgg2RH9L_jqpxBGYOsrEk4g3saejo2CgnXDjZfo8Te38MmfF1ynfgMDNgSq_C-D9edjWWBJ5udVM6PIYdR9H2pBRGBHFK8863TmJ4-H6xFTHEXG49jRh-D1LAXMXugshU/s1600-h/CIMG9319.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8YqN0RSwWD4Rgg2RH9L_jqpxBGYOsrEk4g3saejo2CgnXDjZfo8Te38MmfF1ynfgMDNgSq_C-D9edjWWBJ5udVM6PIYdR9H2pBRGBHFK8863TmJ4-H6xFTHEXG49jRh-D1LAXMXugshU/s320/CIMG9319.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373288181228835346" border="0" /></a>Tz; wird hauptsächlich im Norden gegessen und ist nicht ganz so schwer wie Fufu, Banku & Co. Das war übrigens das beste (!!!) Tz das ich je gegessen habe.<br /><br />Abend: Reis mit Stew, Banku, Fufu, Kinke<br /><br />Zwischendurch:<br />roasted plaintain (geröstete Kochbananen), roasted groundnuts (geröstete Erdnüsse. das Wort peanuts kennt hier übrigens keiner), fried plantain<br /><br />Früchte: bananen, ananas, orangen, mangos und avokados sind hier die Hauptvertreter. Fürchte werden in Ghana aber nur wenig gegessen. Ein Obstsalat ist nichts für einen Ghanaen.<br /><br />Fleisch: teuer, tiefgefroren und weit gereist. Tatsächlich kommen die meisten Produkte die man in den coldstores (kleine stände, die eine tiefkühltruhe haben) bekommt sind aus Argentienien oder Holland. Bei den Hünchen wird zwischen Legehuhn und Fleischhuhn unterschieden. Das Legehuhn ist billiger aber auch nicht so weich wie das Fleischhuhn. Fisch gibt es in zirka 4 Variationen.<br />Schwein wird kaum gegessen. Rind rangiert irgendwo zwischen Geflügel und Schwein. Katze kommt auch hin und wieder auf den Tisch, ist aber auch eher die Ausnahme. Gesondert zu nennen ist das bushmeat, also Fleisch von Wilden Tieren. Dazu gehören alle Arten Wild so wie grasscuter (da ist ein Photo im Eintrak "Lake Bosomtwe", auf dem ein toter grasscutter zu sehen ist)<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDM8Bq3rv9iYNuMLe9GKpbm8moB3mLnsnHodlpXhu6JPSobN9_7QB9mwTA9j9oXNVJ8uam4k4VBIOenKDvrBMh-AhAWlkLu0WBw8cxcDw8-5NHc4A4VLoN9dc65SBf45o2Z7D1HC4Y6wU/s1600-h/CIMG9132.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDM8Bq3rv9iYNuMLe9GKpbm8moB3mLnsnHodlpXhu6JPSobN9_7QB9mwTA9j9oXNVJ8uam4k4VBIOenKDvrBMh-AhAWlkLu0WBw8cxcDw8-5NHc4A4VLoN9dc65SBf45o2Z7D1HC4Y6wU/s320/CIMG9132.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373288706292778354" border="0" /></a>Ein typisches Spanferkelparty-Spanferkel. Spanferkelparties sind soetwas wie eine Tradition unter den österreichischen Volontäre.<br /><br />Gemüse: Die Ghanaische Küche ist sehr tomaten- und ernusslastig. Woher die Erdnüsse kommen weiß ich nicht, die Tomaten sind wieder Importprodukte. Gurken, Paprika, Karotten, grüner Salat, Zwiebel stellen die den Großteil der Produktpalette an. Getrennt zu erwähnen sind Yam, Kokoyam und Kasava, welche beinahe die Nahrungsgrundlage für alle Ghanaen bilden. Man kann sie am besten mit Kartoffeln vergleichen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqQjmsiK6nW0cPqLrPMxkx31D5yqbRG6JwKI8aUmnoHb_pKNzTn0g1_NqxTO4Um-S0Lej-xEMPRekRdRRF4dvfpPgzKwZ7wOSWrIlvTzUr-Ha8d43nuI23gpmHoPpaHQFkjs4d4_pa1MA/s1600-h/CIMG9298.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqQjmsiK6nW0cPqLrPMxkx31D5yqbRG6JwKI8aUmnoHb_pKNzTn0g1_NqxTO4Um-S0Lej-xEMPRekRdRRF4dvfpPgzKwZ7wOSWrIlvTzUr-Ha8d43nuI23gpmHoPpaHQFkjs4d4_pa1MA/s320/CIMG9298.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373287898313752850" border="0" /></a>Kokoyam. Die teuerste und beste Art des Yams. Wird für Fufu, Tz und Eto verwendet. Sehr lecker, sehr haltbar.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg12Z_oePLOmQBLwLlgMUCzxKnxwOGMiROTRjg2TeixuJewk48ZJ9hVGlizEYZ58isfG7Vyoo600dYCPNSZTkE5xX-WqbsS5hJMPWY8jIm41r4xA9SzEslABBohTsgznRnEOY8FrigI3nc/s1600-h/CIMG7121_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg12Z_oePLOmQBLwLlgMUCzxKnxwOGMiROTRjg2TeixuJewk48ZJ9hVGlizEYZ58isfG7Vyoo600dYCPNSZTkE5xX-WqbsS5hJMPWY8jIm41r4xA9SzEslABBohTsgznRnEOY8FrigI3nc/s320/CIMG7121_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373289528878597842" border="0" /></a>Kasava liegt im Hintergrund. Im Vordergrund ist ein "grinder". Ein grinder ist eine Tonschüssel mit aufgerauhter Innenseite, die dazu benutzt wird Gewürze mit einem Holzstössel zu zerreiben.<br /><br />Was bleibt sind die Gewürze. Hier herrschen noch lokale Produkte vor, auch wenn Maggi & Co. sehr populär sind.<br /><br />Auch wenn die auswahl der zutaten im großen und ganzen sicher nicht so vielfältig ist wie die der Mulitkulturelle Küche die wir in Europa haben, so lassen sich wirklich viele und tolle Gerichte zubereiten. Eines kann ich mit Sicherheit sagen: Die Ghanaische Küche ist super!<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB-I5gRRTBjYXuDB6KYlmhyphenhyphen_8TtcXVNGtyTXyLUSYI4wxzdngUv_rtZyol8tdpvMiOu7NtwXTQK1a1GFD8Afx3dm6VJSCNoxDKGIV9BJoRiSXNw9czJam4h7WKCzx8iJLzsMtGNu2LwgI/s1600-h/CIMG9441.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB-I5gRRTBjYXuDB6KYlmhyphenhyphen_8TtcXVNGtyTXyLUSYI4wxzdngUv_rtZyol8tdpvMiOu7NtwXTQK1a1GFD8Afx3dm6VJSCNoxDKGIV9BJoRiSXNw9czJam4h7WKCzx8iJLzsMtGNu2LwgI/s320/CIMG9441.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373284727520777154" border="0" /></a>Einer meiner kulinarischen Höhepunkte: Schnecke!Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-47624791251007933242009-05-29T23:37:00.009+02:002009-11-11T19:18:50.803+01:00J, wie JungvoluntäreUrsrünglich wollte ich den Eintrag "J, wie Jungunternehmer des Jahres" nennen und ein paar Beispiele für erfolgreiche Startups bringen, aber ich bin momentan nicht in der Lage ausreichend Recherche für so einen Beitrag zu betreiben, darum widme ich mich einem anderen, ebenfalls erfreulichen Thema, das nicht minder wichtig ist - die neuen Volontäre!<br /><br />Das erste was mir zu diesem Thema einfällt ist, dass neue Volontäre meistens die alten Volontäre ablösen, sprich ich muss bald nach Hause!<br /><br />Der zweite Gedanke: Jawohl! Ein neuer Schwung motivierter Burschen die was machen wollen!<br /><br />*EDIT*:<br />Ich habe die veralteten Photos der 2009/10-er Volontäre gelöscht, da sie wirklich alles andere als vorteilhaft waren. Wer sich ein "Bild" der Volos machen will, tut gut daran, <a href="http://georginghana.blogspot.com/">Georg's Blog</a> oder <a href="http://jonathaninghana.jimdo.com/">Jonathan's Blog</a> zu besuchen.<br /><br />Noch ein kleines Schmankerl für jene, die zu erst die Photos sehen wollen:<br /><a href="http://picasaweb.google.com/schurli89/Ghana20092010#">Georg's Photosammlung</a><br /><br />Cheers!Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-57555600427958542912009-05-29T22:31:00.014+02:002011-01-15T19:45:01.251+01:00I, wie International, Inder, ImperialismusFast alle Ghanaen träumen davon, nach Europa oder in die USA zu reisen. Wer die Chance hat, ergreift sie. Das sind dann meistens die besser ausgebildeten Mittel- und Oberschichtghanaen, die auch gleich ihr Kapital mitnehmen. Der sogenannte "brain drain" (Abwanderung der Bildungsschicht) war und ist nach wie vor ein Problem, das sich nicht leugnen lässt. Diese <a href="http://www.migrationinformation.org/Profiles/display.cfm?ID=381">Webseite</a> (2006) und <a href="http://www.blogger.com/www.un.org/esa/population/cpd/cpd2006/CPD2006_Owusu_Ankomah_Statement.pdf">eine Rede des Ghanaischen Innenministers</a> (Owusu Ankomah, 2006) liefern Lesestoff für Interessierte. Auch wenn viel Geld durch diese Emigranten nach Ghana geschickt wird und einige sogar wieder zurückkehren, so ist das Problem nicht beseitigt. Ein guter Teil meiner Schüler zieht Emigration ernsthaft in Erwägung.<br /><br />Zur gleichen Zeit strömen täglich Inder, Libanesen und Chinesen nach Ghana um dort das große Geschäft zu machen. Sie kaufen billig in ihren Heimatländern ein und verkaufen dann in Ghana. Ich möchte gerne ein Beispiel bringen:<br /><br />Als ich mit einem indischen Geschäftsmann (sein Name ist Gulshan) in Accra über die Wirtschaft und den Markt in Ghana sprach, erfuhr ich etwas über seinen Werdegang. Er kam mit 19 Jahren nach Ghana, um dort Geld zu verdienen und ist jetzt, mit 25 Hauptverantwortlicher für alle Computerverkäufe in Ghana. Inzwischen hat er genug Geld um sich ein Haus in Indien zu bauen und sein Familie zu unterstützen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEM10ubyiV8Lb_juGV3MnYtY0-hSAuYS4v48coWgP2SZ85zvjjdiEevv7JZPpVIyOLj5eJaoK6jhr7_z03Ch7LHTuC24yzkCpbvGPKA9FOBgJb3jqHDvjmsA2EJZ3Rks_umXYKKtLgQXI/s1600-h/010120061193.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 240px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEM10ubyiV8Lb_juGV3MnYtY0-hSAuYS4v48coWgP2SZ85zvjjdiEevv7JZPpVIyOLj5eJaoK6jhr7_z03Ch7LHTuC24yzkCpbvGPKA9FOBgJb3jqHDvjmsA2EJZ3Rks_umXYKKtLgQXI/s320/010120061193.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373278940846347378" border="0" /></a>Gulshan und ich bei der "Afterhour" auf Labadi Beach.<br /><br />In Ghana wird aber auch eingekauft: Gold, Kakao und <a href="http://orf.at/090525-38647/38648txt_story.html">Land</a>. Trotzdem bleibt der Gewinn im Ausland. (Der Wert des Goldes, das in Ghana abgebaut wird, bleibt nur zu 2% in Ghana, leider finde ich die Quelle für diese Zahl nicht mehr, es war irgendein Buch über Ashantigold)<br /><br />Wenn ich mit Ghanaen diskutiere, wie es dazu kommt, dass Personen von einem anderen Kontinent nach Ghana ziehen um dort zu arbeiten und Geld zu verdienen, während die Ghanaen selbst das Weite suchen, stoße ich meist auf Unverständnis.<br /><br />Aber nur an der Handelsbilanz Ghanas liegt es nicht, was Ghana in der Aufholjagd auf westliche Standards bremst. Das extreme Stadt-Land-Gefällen ist vielleicht noch viel schlimmer. Während in Accra und anderen größeren Städten der Fortschritt deutlich zu sehen ist, sind die ländlichen Gebiete nach wie vor ohne Stromanbindung, gesicherte Wasserversorgung und Infrastruktur.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDQ9-o5_vL6qeMqEpUMxmRR7Jan5vWC09nq6Z-jmA7W-BQRUu4ez6X3WxY9EiR1AZyobSJ9anX3OyE8B8d5_Y-zSo5GV35zrtFMIcahsLt-zc2rlhVo7SiTQSMjb0CYO5Q0kQz2xzMiDY/s1600-h/CIMG8740.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDQ9-o5_vL6qeMqEpUMxmRR7Jan5vWC09nq6Z-jmA7W-BQRUu4ez6X3WxY9EiR1AZyobSJ9anX3OyE8B8d5_Y-zSo5GV35zrtFMIcahsLt-zc2rlhVo7SiTQSMjb0CYO5Q0kQz2xzMiDY/s320/CIMG8740.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5352379560371142322" border="0" /></a>Das Hauptquartier von Zain (Osu, Accra), einem neuen ausländischen Mobilnetzanbieter in Ghana<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho_iWqRB4kE2GiGB9DlE3228KYgewtA_yCEH85s-iflE8qmIZ-mAZUoYmOWE5vUE9Tnp8MZG7jOoNvQdUC7l-3DISYusv7-WomHO2Cd0RsD_d0KYzF2vAAGH-3h9d1PmqsLCkpMBjGMBc/s1600-h/CIMG8735.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho_iWqRB4kE2GiGB9DlE3228KYgewtA_yCEH85s-iflE8qmIZ-mAZUoYmOWE5vUE9Tnp8MZG7jOoNvQdUC7l-3DISYusv7-WomHO2Cd0RsD_d0KYzF2vAAGH-3h9d1PmqsLCkpMBjGMBc/s320/CIMG8735.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5352386125179463570" border="0" /></a>McDonalds, Burger King, CFK? Nein! ChickenNation!<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX5AJ3yptynlYhos7IwUaWs4mldTDCwtpG3k4VkUAD0f-IM2I50b9Ivcgl1KDMiiE9jpMC17zm64SEzyoSXZc5PaCh6pN4v17ZpsyiUim6v6bRpmDnFejr1CCnaNUpWUVqbHM4y5OSVQQ/s1600-h/CIMG8812.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhX5AJ3yptynlYhos7IwUaWs4mldTDCwtpG3k4VkUAD0f-IM2I50b9Ivcgl1KDMiiE9jpMC17zm64SEzyoSXZc5PaCh6pN4v17ZpsyiUim6v6bRpmDnFejr1CCnaNUpWUVqbHM4y5OSVQQ/s320/CIMG8812.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5352386130292447234" border="0" /></a>Das Verwaltungsgebäude der Kwame Nkrumah University of Science and Technology (K.N.U.S.T)<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJq_JKyt-tGZRwLnFBYa7RQW9-8UFmePX6jVShhtBvNObdVLYJhz3df7FtxY8iaijHB3ySMtIl5bsc5BlfW3-KIdjAgUbWgKqNkR6xMLj420a3agytBm3gqcAPWofEppnv-lLez9BcDeg/s1600-h/CIMG8809.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJq_JKyt-tGZRwLnFBYa7RQW9-8UFmePX6jVShhtBvNObdVLYJhz3df7FtxY8iaijHB3ySMtIl5bsc5BlfW3-KIdjAgUbWgKqNkR6xMLj420a3agytBm3gqcAPWofEppnv-lLez9BcDeg/s320/CIMG8809.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5352386128217387922" border="0" /></a>Das Maskottchen des Zivilluftfahrtsdepartments der K.N.U.S.T.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVtf7OAznge9XnDtZe8s0Sdj0RQ3Od0IqtodxERcHE9mO_1QheBsLneo-WRT2AqY1JvVBNuz92Xv4Q5x2eywbbubI6Yj8WxMoZ6DUCKlpnxOkjEIAG0hDcJAAAmOv4wCKKPY-Vbe7GEsU/s1600-h/CIMG8455.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 240px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVtf7OAznge9XnDtZe8s0Sdj0RQ3Od0IqtodxERcHE9mO_1QheBsLneo-WRT2AqY1JvVBNuz92Xv4Q5x2eywbbubI6Yj8WxMoZ6DUCKlpnxOkjEIAG0hDcJAAAmOv4wCKKPY-Vbe7GEsU/s320/CIMG8455.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5352389225504129298" border="0" /></a>Wasser holen... aber erst wenn der Brunnen freigegeben wird.<br /><br />Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag vielleicht einen interessanten "Tapetenwechsel" bietet.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-29193767675864848112009-04-28T23:11:00.005+02:002009-08-23T23:43:38.885+02:00H, wie HoffnungAus <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hoffnung">Wikipedia</a><br /><b><br />Hoffnung</b> (vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „(vor Erwartung unruhig) springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber auch ein grundlegender Zustand; viele Menschen hoffen auf lange Gesundheit oder finanzielle Absicherung. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft. Hoffend verhält sich der Mensch positiv zur Zeitlichkeit seiner Existenz. Hoffnung kann begleitet sein von der Angst und der Sorge, dass das Erwünschte nicht eintritt. Ihr Gegenteil ist die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Resignation oder die Depression.<br /><p>Hoffnung ist auch eine der drei christlichen Tugenden: Glaube, Liebe und Hoffnung.<br /></p>Auf was hoffe ich also?<br /><br />Ich hoffe auf ein neues Zertifikat, das nächstes Jahr in Ghana ratifiziert werden soll. Das Zertifikat wird vom Bow Valley College, dem Accra Technology Training Center (A.T.T.C.) und dem Ghanaian Education Service entworfen und soll die Lücke zwischen billigen, veralteten nationalen IT-Zertifikaten und den teuren, anspruchsvollen Internationalen Zertifikaten schließen. Natürlich hoffe ich nicht nur, ich arbeite auch daran, unser Projekt Teil dieses Unternehmens werden zu lassen.<br /><br />Dieser kurze Eintrag ist mir sehr wichtig, da er ausnahmsweise mal ein wichtiges Thema anspricht, mit dem wir (hauptsächlich Marian & ich) viel beschäftigen.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-76708511250605815562009-03-07T16:31:00.015+01:002009-08-23T23:40:34.084+02:00G, wie Gäste, die ZweiteWieder End of Term.<br />Wieder vier Monate verbracht.<br />Wiedersehen.<br />Wieder zu spät geschrieben. (Sollte Anfang April veröffentlicht werden)<br /><br />Simlinger on Tour 2009:<br />3.4 Accra<br />4.4 Sunyani<br />9.4 Mole National Park<br />12.4 Sunyani (Ostersonntag)<br />14.4 Brenu Beach<br />15.4 Accra<br /><br />Die gefahrenen Kilometer werde ich einfach mal durch eine kurze Fotostrecken darstellen. Von den gespührten Kilometern rede ich gar nicht. Kopmliment and meine reisefeste Familie. Eine ganztägige Fahrt in einem öffentlichen Bus über Staubstrassen sind nicht gerade der Inbegriff des All-Inclusive-Urlaubs<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWG2Epw-lDX9JrG7cd5-TuRIlTSUJutq4NAqS8fCfu600MwoFU8S_WwfnclV3WiMKDoTVlz2KPur7HkZcUf7ksdD0T9J3FZk5TjteRQOBLuEt7WRz2VUvzaHE3tN6PbeO2xlRSTZUs7gU/s1600-h/CIMG8637.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWG2Epw-lDX9JrG7cd5-TuRIlTSUJutq4NAqS8fCfu600MwoFU8S_WwfnclV3WiMKDoTVlz2KPur7HkZcUf7ksdD0T9J3FZk5TjteRQOBLuEt7WRz2VUvzaHE3tN6PbeO2xlRSTZUs7gU/s320/CIMG8637.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5341345001505689986" border="0" /></a>Sonnenaufgang im Mole Nationalpark. Das Foto wurde während eines morgentlichen (6:30) Rittes auf den dort heimischen Drahteseln (biciculus gefaehrlichus) aufgenommen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYn8GAk4OYK_C9-dWOLGXlVu6Bqcp6cQGjJ7NTHs4KiApDqF45mq6HzdLYdwm_ZkXFN0J2IGVA3YfB9DlY5zTDzNVritXIqbhbk9OYedZJZkVqLDKAvLVsX_YeMM8JPB51gKzapnBHVKo/s1600-h/CIMG8716.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYn8GAk4OYK_C9-dWOLGXlVu6Bqcp6cQGjJ7NTHs4KiApDqF45mq6HzdLYdwm_ZkXFN0J2IGVA3YfB9DlY5zTDzNVritXIqbhbk9OYedZJZkVqLDKAvLVsX_YeMM8JPB51gKzapnBHVKo/s320/CIMG8716.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5341345497882975810" border="0" /></a><br />mit dieser aussagekräftigen Beschilderung ist dem ewigen Stehen-oder-Sitzen-Krieg ein Ende gesetzt<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7rQ1AQaQsqPXD9N6K9ojji8Tgv5-TZY3wxsp8eJESnR_SuVs8qPoEvrFWxfAwml2c6T1yiBcszspR3_V1XFXJag5d8TWa0TmIy_mBmyl4S_o6-PyMGDy6Y_A6nEn2ZGz74dZwqNuzlwU/s1600-h/CIMG8702.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7rQ1AQaQsqPXD9N6K9ojji8Tgv5-TZY3wxsp8eJESnR_SuVs8qPoEvrFWxfAwml2c6T1yiBcszspR3_V1XFXJag5d8TWa0TmIy_mBmyl4S_o6-PyMGDy6Y_A6nEn2ZGz74dZwqNuzlwU/s320/CIMG8702.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5341345493525526098" border="0" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuIo9npsKXXOVscYcmocj_dpA-1iKT6RKfs3PHzmtPDcvUsAbm1-XpNgkm71jkxNWGdcIL8RQaRYuPdWK6o5aVTkkoWYNvS93Mu5xrSpXr8_0coZaAtFdYtIQ-NZAaBW-Yzklq7st6kIw/s1600-h/CIMG8705.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 240px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuIo9npsKXXOVscYcmocj_dpA-1iKT6RKfs3PHzmtPDcvUsAbm1-XpNgkm71jkxNWGdcIL8RQaRYuPdWK6o5aVTkkoWYNvS93Mu5xrSpXr8_0coZaAtFdYtIQ-NZAaBW-Yzklq7st6kIw/s320/CIMG8705.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5341345494858427506" border="0" /></a><br />eines meiner Lieblingsfotos...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVGarlGQNsrfQqkMJyfqIbyI_cq0sloWHqcmOq8ckmQfaA_s-7_vIeGMqbeg3-BbXOsWm9jKXxljpb_Jsa99eVfhZukP5wkSeb-boiwp0Z0Rn19ID5macChezwZ0oBMKxUDkkEtM2_Pzc/s1600-h/CIMG8663.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVGarlGQNsrfQqkMJyfqIbyI_cq0sloWHqcmOq8ckmQfaA_s-7_vIeGMqbeg3-BbXOsWm9jKXxljpb_Jsa99eVfhZukP5wkSeb-boiwp0Z0Rn19ID5macChezwZ0oBMKxUDkkEtM2_Pzc/s320/CIMG8663.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5341345003756922050" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh07oLZb-qyfv1pEpCc0wQ9-Y3zvRFf1naPrEafwnL2MQ5edsI7HubbvvmEIXB9P0e6OXy3OGiiL-3mta_EJ7_W18BBBTD8Vy6SQw-iRt0mZDodEb6c37GqfhlgTnPiFgEAogUExzmC8qg/s1600-h/CIMG8618.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh07oLZb-qyfv1pEpCc0wQ9-Y3zvRFf1naPrEafwnL2MQ5edsI7HubbvvmEIXB9P0e6OXy3OGiiL-3mta_EJ7_W18BBBTD8Vy6SQw-iRt0mZDodEb6c37GqfhlgTnPiFgEAogUExzmC8qg/s320/CIMG8618.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5341345000248912338" border="0" /></a><br />bunte Häuser wie dieses, die zu Werbezwecken angemalt werden, sind üblich. Die Klassiker sind gelb (MTN), rot (Vodaphone und Cola), türkis/schwarz (Zain). MTN, Zain und Vodaphone sind Mobilfunkanbieter.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKCD3KtayQFxU-DQriOaSx8CpVlq1EwI_zM7xlgzX_JwS1Hx-H9DBS4AEsvWqnLg8Wjl-zwlOxuJ50F-9hDlNTV_-EX0Y3iFD0hRfaSN58if2T2HB-Q3rHHEJsDNAnuYpmzY1_yfO2GJU/s1600-h/CIMG8591.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 253px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKCD3KtayQFxU-DQriOaSx8CpVlq1EwI_zM7xlgzX_JwS1Hx-H9DBS4AEsvWqnLg8Wjl-zwlOxuJ50F-9hDlNTV_-EX0Y3iFD0hRfaSN58if2T2HB-Q3rHHEJsDNAnuYpmzY1_yfO2GJU/s320/CIMG8591.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5341344997751171506" border="0" /></a><br />Das Bild wurde nach der Ostermesse aufgeommen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEizfvl5-yoO7oDZ2DkvkEDqlyKUg-tsC8TVTigu2DiStK1C42N_KNxX5EETB64ggOKnKT5gxBB_nJkX4nGC5Xp5lY3q2Al3Q3njWtzPhKZWUbcXGUztAbWgNTPr3SOtnZyf9QkRqGKws/s1600-h/CIMG8589.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 240px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEizfvl5-yoO7oDZ2DkvkEDqlyKUg-tsC8TVTigu2DiStK1C42N_KNxX5EETB64ggOKnKT5gxBB_nJkX4nGC5Xp5lY3q2Al3Q3njWtzPhKZWUbcXGUztAbWgNTPr3SOtnZyf9QkRqGKws/s320/CIMG8589.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5341344993874729858" border="0" /></a>... dieses auch...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyka0d3IWRmzk4Ep3TFlQFMNAKBjzDmXT408Mxymc_cMjPnhdDVt7UJCnYL1yn78isosHW2cmf_JfIgxhKGSWUsaPDZ2vxh2RE6XZpNdYlkddtdNEKI_x1dbulenRKacdCUBfkmrsD1uo/s1600-h/DSCF1159.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyka0d3IWRmzk4Ep3TFlQFMNAKBjzDmXT408Mxymc_cMjPnhdDVt7UJCnYL1yn78isosHW2cmf_JfIgxhKGSWUsaPDZ2vxh2RE6XZpNdYlkddtdNEKI_x1dbulenRKacdCUBfkmrsD1uo/s320/DSCF1159.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5355347781275546866" border="0" /></a><br />Wer auf diesem Photo ist am gesprächigsten? a) Ludwig b) Rita (das Mädchen in der Mitte) c) das Mädchen rechts d) die Aloe Vera Plfanze<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhn7pazdQs_HN5MtFTU8l4EEWSevxBLMMPhQu69JLBFbhzJjweQFJlKMQHrBEv9oyiY6fnDSQ29tzhWqJNHafcZcuDjionyF2gRzz6BfsflKlV_vkQHr9NLGnzkeCtZHVod8sMDVLQpPmk/s1600-h/DSCF1767.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 240px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhn7pazdQs_HN5MtFTU8l4EEWSevxBLMMPhQu69JLBFbhzJjweQFJlKMQHrBEv9oyiY6fnDSQ29tzhWqJNHafcZcuDjionyF2gRzz6BfsflKlV_vkQHr9NLGnzkeCtZHVod8sMDVLQpPmk/s320/DSCF1767.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5355347771453571842" border="0" /></a><br />In Ghana ist es das Beste früh auf der Straße zu sein, wenn man reisen will. Man kann nur hoffen, dass die Busfahrer das auch so sehen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFUjTeI6_cE1k8B27A3FnCW7_PvUniqpWfmMX84rQ8bgj9D7i6UzKA-qwo6uIBNFlQW5PVRVyMvx8ljRgI7I94pcT7wmJEeRR2kqYYQsIgQ6VWuV7Bv5x20Dp-_RCY1rXxccT1euM8n-E/s1600-h/DSCF1190.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFUjTeI6_cE1k8B27A3FnCW7_PvUniqpWfmMX84rQ8bgj9D7i6UzKA-qwo6uIBNFlQW5PVRVyMvx8ljRgI7I94pcT7wmJEeRR2kqYYQsIgQ6VWuV7Bv5x20Dp-_RCY1rXxccT1euM8n-E/s320/DSCF1190.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5355347762502203218" border="0" /></a>auch wenn's nicht so aussieht: die meisten Ghanaen haben Rückgrad<br /><br />Abschließend möchte ich meinen Dank an Frau Smith aussprechen, die uns als Konsulin von Österreich sehr geholfen hat.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-47380240577728143452009-01-11T21:37:00.012+01:002009-05-06T19:26:00.796+02:00F, wie fahren, FernwehFernweh ist vielleicht die falsche Überschrift, denn nirgendwo in Ghana kann man sich heimischer fühlen als auf den Straßen... bei all den aus dem deutschsprachigen Raum importierten Fahrzeugen!<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGL3yZ1EZs0rfC0UFR3K0oXuZyBtSeps7M5WJcRr_L_gXPnYxHmVV0Xvn6fI-VgUgVD7vC0DjLCii49v9K7Uzi20Oua8ywNvXleJaX3LnJjuXk9FEH9jgSS8ta9K3abtATPy2PWHct6c8/s1600-h/CIMG7965.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGL3yZ1EZs0rfC0UFR3K0oXuZyBtSeps7M5WJcRr_L_gXPnYxHmVV0Xvn6fI-VgUgVD7vC0DjLCii49v9K7Uzi20Oua8ywNvXleJaX3LnJjuXk9FEH9jgSS8ta9K3abtATPy2PWHct6c8/s320/CIMG7965.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290127087523141986" border="0" /></a><br />In Ghana herrscht eine anderen Einstellung zum Reisen als in Österreich: die Zeit ist nicht so wichtig. Sicherheit auch nicht. Zwei Stunden Wartezeit werden anstandslos hingenommen und unbequeme Sitze sind die Norm. Anschnallgurte werden maximal dazu benutzt, Gepäck auf's Dach zu schnallen. Schienenverkehr hat in Ghana wesentlich weniger Bedeutung als in Österreich. Darum gebe ich jetzt eine kurze Übersicht über die verschiedenen Arten der Fortbewegung.<br /><br />Zu Fuß: man geht, geht, geht, schwitz, leidet und geht weiter. Irgendwann kommt man dann doch an.<br /><br />Fahrräder: Wer es sich leisten kann, kauft eines. Der Nachteil von Fahrrädern ist, dass man sich damit bei Dunkelheit damit nicht mehr auf der Straße bewegen kann, weil es einfach zu gefährlich ist. Im Norden sind sie nach Motoräderen die bevorzugten Fortbewegungsmittel, während sie im Süden Ghanas eher unbeliebt sind.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcn-WutmwABa8psOcQHY78nI1eJOqFu8uE67cf5X38U0DHH_GTK5rSaxpCz4JQabNgtem4_lrduF1mHILP9vo-Rut_P0ctBjz_0Ro0Qd3zTUvNqWw-yW8axRutXx5htfO0g4DhfKkbGeM/s1600-h/CIMG8745.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcn-WutmwABa8psOcQHY78nI1eJOqFu8uE67cf5X38U0DHH_GTK5rSaxpCz4JQabNgtem4_lrduF1mHILP9vo-Rut_P0ctBjz_0Ro0Qd3zTUvNqWw-yW8axRutXx5htfO0g4DhfKkbGeM/s320/CIMG8745.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5329837419738010562" border="0" /></a>Panoramaaufnahmen des Mount Bike, Ghana 2009 (von Gletscherschmelze keine Spur)<br /><br />Motorräder/Mopeds:<br />Sind sehr beliebt, da sie im Stadtverkehr schnell sind und vergleichsweise wenig Sprit brauchen. Zur Regenzeit ist das Motorradfahren jedoch ein zweifelhaftes Vergnügen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf_KOfTtUp3x3Nl0-fFsvh-DRzIQ1FKYHMRweqminMC7RS_8EcQFsujB4KjCpqAKDRExdzBEpsvs3hPqzA6E2kyPI3wdKpBDLHGL887f9ZfvwPQH7gVYRjOOKrqLNBq38zBy3CBvT11tA/s1600-h/CIMG8723.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf_KOfTtUp3x3Nl0-fFsvh-DRzIQ1FKYHMRweqminMC7RS_8EcQFsujB4KjCpqAKDRExdzBEpsvs3hPqzA6E2kyPI3wdKpBDLHGL887f9ZfvwPQH7gVYRjOOKrqLNBq38zBy3CBvT11tA/s320/CIMG8723.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5329839177040247970" border="0" /></a>Der Klassiker: importiert aus China oder Indien, Zweitakter, bietet Platz für 2 Personen oder den Fahrer, 3 Ziegen und einen Korb voll Yam.<br /><br />Taxis: Ich schätze mal, dass Taxis mehr als 50% aller Fahrzeuge auf den Straßen der Städte ausmachen. Nahezu alle Taxis sind Opel Kadett. Es gibt zwei Arten von Taxis: „shared taxis“ and „dropping taxis“. „Shared taxis“ sind Taxis die wie Linienbusse (ohne fixe Haltestellen) fahren. Sie folgen einfach einer bestimmten Route und man zahlt um die 30 Pesewas egal wo oder wann man ein- oder aussteigt. Dropping Taxis sind Taxis im herkömmlichen Sinn. Der Preis ist meistens Verhandlungssache. Unter einem Ghanacedi kommt man aber kaum weg. Dafür wird man bis vor die Haustür gebracht. In der Nacht sind die Preise meist um 50 Pesewas bis zu einen Ghanacedi höher.<br /><br />Busse: Große (Reise-)Busse werden immer öfter benutzt um Fernreisen zu unternehmen, da sie mehr Stauraum haben und sicherer sind. Die G3: MMT, STC und O.A. Travel Sie sind eigentlich ganz gut in Schuss, STC und O.A. haben leider ein Klimaanlage und einen Fernseher eingebaut. Die Innentemperatur beträgt 12°C, und "nigerian movies" rechtfertigen Schadensersatzansprüche.<br /><br />Autos:<br />Generell ist zu sagen, dass viele Autos mit deutschsprachigen Aufschriften zu sehen sind.<br />Warum so viele Autos ausgerechnet aus Deutschland oder Österreich kommen, weiß ich nicht. Autos ohne Aufschrift gibt es kaum. Immer sind kurze Sprüche oder ein einzelnes Wort an der Heckscheibe zu sehen. Die einzige Ausnahme bilden Polizeiautos und Autos von Ausländern.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKnwwt78wEOr855sN3W7_8vgerU6KFt0fSH5xXMY1KkK_1PC32LUDsCrVA85zba1h5oIgqwjBauSARwdUKttVUuiZMYXUxRCEcU3z_FL__VvVyXPnSPdezXmLpnZoLdfSUPg0I6ivDYHk/s1600-h/CIMG7943.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKnwwt78wEOr855sN3W7_8vgerU6KFt0fSH5xXMY1KkK_1PC32LUDsCrVA85zba1h5oIgqwjBauSARwdUKttVUuiZMYXUxRCEcU3z_FL__VvVyXPnSPdezXmLpnZoLdfSUPg0I6ivDYHk/s320/CIMG7943.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290127663891993474" border="0" /></a>"No rush in life"... das wirkt in einem Stau schon fast zynisch.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiK5JvvDK0AV0Yz3ALbAAuIv3PU5VWpA4AjaWg6vcCUkAdxdhyphenhyphenSfPnQ-cd6A_mZ3nxhgbBLCJc5EtWadRkdNWqW1H7bha7gkxdRS4G1F28ALTVjGBWnjq1UzZITJNgWz8KBExaPioKQ08U/s1600-h/CIMG8770.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiK5JvvDK0AV0Yz3ALbAAuIv3PU5VWpA4AjaWg6vcCUkAdxdhyphenhyphenSfPnQ-cd6A_mZ3nxhgbBLCJc5EtWadRkdNWqW1H7bha7gkxdRS4G1F28ALTVjGBWnjq1UzZITJNgWz8KBExaPioKQ08U/s320/CIMG8770.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5329841156075024738" border="0" /></a>Bei diesem ghanatauglichen, weil höhergelegten, Kultgefährt übersieht man beinahe die typisch farbenfrohe Veranda im linken Bildbereich...<br /><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOY6bzNGEPT6iJp86ybu_yy1tpnoa6eRehYwReldY5SfI_0fm6LQ5pL5M48zmyl2Ool7-8BdVw_ywDeYmSyZTkHk_r8S6-739tvDZiktjAwlwjtmYGOO52vsSscczxBWMSkdy_5uJn28M/s1600-h/CIMG8768.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOY6bzNGEPT6iJp86ybu_yy1tpnoa6eRehYwReldY5SfI_0fm6LQ5pL5M48zmyl2Ool7-8BdVw_ywDeYmSyZTkHk_r8S6-739tvDZiktjAwlwjtmYGOO52vsSscczxBWMSkdy_5uJn28M/s320/CIMG8768.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5329843152253950178" border="0" /></a>... und hier im Zentrum des Bildes! Der gewogene Betrachter lege auch sein Augenmerk auf den gelben Stand, der Guthaben für MTN und Tigo Wertkartenhandys verkauft. Vertragshandys sind in Ghana eher die Ausnahme.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibv6X3eemE9uAcNiPunMPNjpj5h_t5kY3V47bZHEI6FwKcV-mHDY7qQvgfBrdoVnGFj3AYXJmib_aerRBP-u6J7TomOnSFoMcRgToSX6QTxlYm4KrvcrkP4fO8kujyZ_5vKYpqvnHt0BE/s1600-h/CIMG7987.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibv6X3eemE9uAcNiPunMPNjpj5h_t5kY3V47bZHEI6FwKcV-mHDY7qQvgfBrdoVnGFj3AYXJmib_aerRBP-u6J7TomOnSFoMcRgToSX6QTxlYm4KrvcrkP4fO8kujyZ_5vKYpqvnHt0BE/s320/CIMG7987.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290128728630540770" border="0" /></a>Wer dieses Auto mit Lautsprechern "bedacht" hat, war zum Zeitpunkt der Photoaufnahme sicher außer Hörweite... im Gegensatz zu mir.<br /><br />Trotros: Fahrzeuge im Format eines VW-Busses. Meist wird der Kofferaum auch noch für den Transport von weiteren Personen genutzt, sodass durch enge Sitzreihen und schmale Sitze bis zu zwanzig Personen in ein Trotro passen. Das Gute am Trotro ist, dass es sehr günstig ist und man keine Angst haben muss „Touristenpreise“ zu zahlen, da man sehen kann, wie viel die anderen Fahrgäste zahlen. Der Nachteil eines Trotros ist, dass die Autos mehr als alt sind. Die Sitze verschaffen jedem der mehr als eine Körpergröße von 1,60m aufweist eine „unvergessliche“ Fahrt und viele der Trotrofahrer haben einen sehr eigenen Musikgeschmack. Außerdem fährt ein Troto erst dann los, wenn es voll ist. Das kann schon mal zwei Stunden dauern. Trotos bilden den Großteil des öffentlichen Verkehrs. Für kurze Fahrstrecken sind Trotros sehr gut geeignet, für längere Fahrten bevorzuge ich dann aber doch Busse, da diese einfach sicherer sind.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_ZUPPqLizt0-vhO27BsBQMtkxd19-wv8BnNGkQpDLZd8WcjHpWpOUEg4ngMXSHzV4OboR7q4nckXHhAocecKT0ZWIeSKOU9G4FIjrBWK4K2Io2n2CMhwjMVGhp0MFBlPgHPIYmpo2JRU/s1600-h/CIMG7988.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_ZUPPqLizt0-vhO27BsBQMtkxd19-wv8BnNGkQpDLZd8WcjHpWpOUEg4ngMXSHzV4OboR7q4nckXHhAocecKT0ZWIeSKOU9G4FIjrBWK4K2Io2n2CMhwjMVGhp0MFBlPgHPIYmpo2JRU/s320/CIMG7988.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290129230201324978" border="0" /></a>Ein Prachtexemplar von einem Trotro... und die Sitzgästen müssen nicht einmal die Schiebetür zuhalten.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-64812243200739251612009-01-11T21:29:00.008+01:002009-05-06T20:24:49.653+02:00E, wie educationEs folgen jetzt keine Statistiken, Jahreszahlen oder semi-wissenschaftliche Abhandlungen über den Aufbau des ghanaischen Schulsystems. Dazu sind Wikipedia und Google da. Mir geht es vorrangig darum, die "Positionierung" des Don Bosco Vocational Technical Institute im ghanaischen Bildungssystem darzustellen.<br /><br />Grundsätzlich ist das ghanaische Schulsystem an das englische System angelehnt. Die Schullaufbahn wird in Preparatory School, Primary School, Secondary Junior High School und Secondary Senior High School unterteilt, wobei die Secondary Junior High School noch in der Schulpflicht inkludiert ist. Grundsätzlich sind die öffentlichen Schulen gebührenfrei solange der/die SchülerIn schulpflichtig ist, was nicht heißt, dass sie gratis sind, da Schuluniformen, Schulbücher, Exkursionen und Weiteres extra gezahlt werden müssen. Das ist eine echte Herausforderung für Familien, die sich nicht einmal die Gesundheitsversicherung von 22 GHC pro Jahr leisten können.<br /><br />Das DBVTI konzentriert sich speziell auf die Jugendlichen, die die Gebühren für die Senior Secondary School (SSS) nicht aufbringen können und bietet mit dieser Berufsausbildung eine gute Alternative zur SSS. Auch wenn das DBVTI selbst Schulgebühren verlangt, so sind diese vergleichsweise niedrig und unter Berücksichtigung der guten Ausbildung und der außerschulischen Leistungen nahezu von symbolischem Wert. An dieser Stelle möchte ich gerne ein paar Dinge klarstellen:<br /><br />1) Das DBVTI ist keine Busch-Schule. Wir haben 2 Computerräume die ungefähr 60 Computer in einem Domänen-Netzwerk beherbergen. Zusätzlich haben wir ein Hardware-Labor mit zirka 15 Computern zum Herumschrauben. Internetverbindung ist vorhanden, aber langsam. Das wird sich aber bald ändern. Ich habe polytechnische Schulen (Hochschulen) und Universitäten in Ghana besucht und unsere Einrichtung kann sich qualitätsmäßig durchaus sehen lassen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEij20jCQQmYZOwj3G-Hp25S2QIYFIQCZ1oHQbhfm3CmBZuDEfP6cP4LH4NEi5cuvyHY0GybT44Cw6Dgn3AHRKTNnHbj7KBDl1fqG42lqvsSqKdrwKUHhhOxfsYRp4ju6o_97JpVMLrgpl0/s1600-h/CIMG8093.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 240px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEij20jCQQmYZOwj3G-Hp25S2QIYFIQCZ1oHQbhfm3CmBZuDEfP6cP4LH4NEi5cuvyHY0GybT44Cw6Dgn3AHRKTNnHbj7KBDl1fqG42lqvsSqKdrwKUHhhOxfsYRp4ju6o_97JpVMLrgpl0/s320/CIMG8093.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5329818150019200738" border="0" /></a>Joshua (auf der Leiter) beim Montieren der Funkantenne für die Internetanbindung der Schule. Daneben der dezente Hinweis auf unsere Zertifizierung als ICDL Trainings- und Testzentrum<br /><br />2) Durch den europäischen und kirchlichen Einfluss laufen einige Dinge anders als in herkömmlichen ghanaischen Schulen. Erstens werden die Schüler nicht geschlagen, zweitens ist der Unterricht besser organisiert und drittens arbeitet keine der Führungspersönlichkeiten in die eigenen Taschen.<br /><br />Zum Abschluss der Ausbildung werden die Schüler zu externen Zertifizierungsstellen wie WAEC (West African Examination Council), NVTI (National Vocational Training Institute) oder NGOs wie IPMC, NIIT, Cisco oder Ähnliches geschickt. Leider sind diese aber außerordentlich teuer und wir sind aber nach wie vor auf der Suche nach etwas Passendem und Dauerhaftem für unsere Computer Technology Absolventen. Interne Examen finden auch statt, sind aber am ghanaischen Arbeitsmarkt weniger bedeutend als externe Zertifikate.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-83869677663860190672009-01-11T21:10:00.016+01:002009-03-29T17:50:36.466+02:00D, wie DankeDas hier sollte eigentlich mein längster Post werden, da ich so vielen Menschen für ihre Unterstützung danken muss. Ich hoffe, dass sich die betroffenen Personen angesprochen fühlen (auch wenn der Name nicht explizit genannt wird).<br /><br />Besonderen Dank an Georg Kapsch, der meinen Einsatz und zuvor auch meine Ausbildung immer großzügig gefördert hat.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHSX01NvQSdx5zkU59rmf9G8MHh9nKXU5t8INUOAeB5KIt7NZ7pEFV2rG9rIgxcBslG-u5I6f9i0URaDvems_tcLcfZyjOdGA1NsgtOohELYLhNd7ykEL-623ervmVfaJoXzTUUeLWK58/s1600-h/kapsch-logo.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 75px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHSX01NvQSdx5zkU59rmf9G8MHh9nKXU5t8INUOAeB5KIt7NZ7pEFV2rG9rIgxcBslG-u5I6f9i0URaDvems_tcLcfZyjOdGA1NsgtOohELYLhNd7ykEL-623ervmVfaJoXzTUUeLWK58/s320/kapsch-logo.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5314274028624869858" border="0" /></a><br />Großer Dank an Michael Bünker, Bischof der Evangelischen Kirche in Österreich. (PS: Ihre Statue (siehe Eintrag B) ist ein guter und treuer Wegbegleiter!)<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDQcvF7ZElpTMsxxi-LzbXscLRXmlnTGZ2jYvUlDrh20EqCYgRF-CNP62AhUkR6UsXqaaqNxBE0KqZvlT2EmmNOouaEg3cKEU0dPu_VWMWvpnMM4mZKfhpUNXV1QykfHXXJmMZUJi2-IE/s1600-h/bishoph.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDQcvF7ZElpTMsxxi-LzbXscLRXmlnTGZ2jYvUlDrh20EqCYgRF-CNP62AhUkR6UsXqaaqNxBE0KqZvlT2EmmNOouaEg3cKEU0dPu_VWMWvpnMM4mZKfhpUNXV1QykfHXXJmMZUJi2-IE/s320/bishoph.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5318635689793625762" border="0" /></a><br />Vielen Dank auch an das Evangelische Gymnasium und an seine Lehrerschaft. Hier wurden starke Fundamente für meinen Einsatz gelegt (besonders habe ich mich über den Link auf der ersten Seite der Homepage gefreut!).<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCIPhB0h6PaYfKcY7mf5FkyzLvN3pdTrZ1pJQDTrAbxoukshCvoz7OFu7YRf4ihZf2b2j0zTDGKvNnHgN6h3ZiV13lrgNiyazL-EJa8giykd0S3bJtxHaphU_t01iq6Zvm4hb9ed8m4gU/s1600-h/evgym.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 55px; height: 56px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCIPhB0h6PaYfKcY7mf5FkyzLvN3pdTrZ1pJQDTrAbxoukshCvoz7OFu7YRf4ihZf2b2j0zTDGKvNnHgN6h3ZiV13lrgNiyazL-EJa8giykd0S3bJtxHaphU_t01iq6Zvm4hb9ed8m4gU/s320/evgym.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5318636507033382002" border="0" /></a><br />Lieben Dank an Ritchie Strobl für die Spende.<br /><br />Danke auch an Hescho für die finanzielle Unterstützung.<br /><br />Nicht zu vergessen: Die ERSTE GROUP BANK AG, Filiale Rochusmarkt, Frau Sommer!<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_aJHqTD8DVHlA0CreIsHM7lkAVu3N7-tS2XNZMR949gHsxjITfZnUaWnBp-kkFEapQNLpHoXQWkrE1so56MTQmQYRABc3drrz6tF_3cM_YjpGQOZbhSHbEQRbJ4R0oANs5kN2xmT33DM/s1600-h/erste.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 130px; height: 78px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_aJHqTD8DVHlA0CreIsHM7lkAVu3N7-tS2XNZMR949gHsxjITfZnUaWnBp-kkFEapQNLpHoXQWkrE1so56MTQmQYRABc3drrz6tF_3cM_YjpGQOZbhSHbEQRbJ4R0oANs5kN2xmT33DM/s320/erste.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5318636318494204962" border="0" /></a><br />Danke Nani, für die guten Marmeladen! Diese drei Gläser waren ihr Gewicht in Gold wert!<br /><br />Danke Andi, für das schöne Kuh-Foto! (Ghanaische Kühe haben wirklich nicht sehr viel mit österreichischen Kühen gemeinsam.)<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgtWfnYtYCgwceehYNePqHQ8h6aVWwSWQ9dHv1Z3MKVhJlStn6tTgLGZuLyEJvENEYjYY9sfqzm-gPKxft-iULBV8oB85zAzlEpP3MMmp3zXS8lVta0IBuLJur-QmMf6ThYLQvoj46Fj0/s1600-h/IMG_0873_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgtWfnYtYCgwceehYNePqHQ8h6aVWwSWQ9dHv1Z3MKVhJlStn6tTgLGZuLyEJvENEYjYY9sfqzm-gPKxft-iULBV8oB85zAzlEpP3MMmp3zXS8lVta0IBuLJur-QmMf6ThYLQvoj46Fj0/s320/IMG_0873_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5318285945769097842" border="0" /></a><br />Dank an meine Familie, die mich so großartig unterstützt und keine Mühen scheut um mich mit allen möglichen Haushaltsartikeln und Zeitschriften zu versorgen.<br /><br />Lieben Dank an alle "Kammerschläger" die mit ihrer Weihnachts-Spende Stipendien finanziert haben, um den Schülern eine gute Ausbildung zu ermöglichen.<br /><br />Mein Weihnachtswunsch, Kugelschreiber für unsere Schüler, wurde mehr als erfüllt:<br /><br />Großen Dank<br /><br />an die RLB NÖ-Wien AG, Mag. Josef Strassnig<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_VAbOGPBSaRjXxAzz8HjyzwdqkOztii9mBsTpqo4oU7ibSBef76G8RB_s0STKWChNNoZk_FEVwHjI5ZMRER6crXraCdLPFl7xMsg8OL98cbRwxdf6hZyDsnD91RyXK4aTKvUMX17bAQ4/s1600-h/Raiffeisenlogo.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 250px; height: 238px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_VAbOGPBSaRjXxAzz8HjyzwdqkOztii9mBsTpqo4oU7ibSBef76G8RB_s0STKWChNNoZk_FEVwHjI5ZMRER6crXraCdLPFl7xMsg8OL98cbRwxdf6hZyDsnD91RyXK4aTKvUMX17bAQ4/s320/Raiffeisenlogo.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5314275053669769250" border="0" /></a><br />an die ÖVP Wieden, Frau Bezirksvorsteherin Susanne Reichard<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdmKLPnR1ZQMLd_dP6lzep1tNSGQrzqwzo23_jQbmruIvoPXEsJSRo5lUpj6VWPl1vC284LpeD0y6x7jEV26osAks0eiWW5LP4W2xY-UOGa1OvC-Uwfarg0JhMZ4PPl0Z4Cq322kDOmMc/s1600-h/oevp.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 104px; height: 78px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdmKLPnR1ZQMLd_dP6lzep1tNSGQrzqwzo23_jQbmruIvoPXEsJSRo5lUpj6VWPl1vC284LpeD0y6x7jEV26osAks0eiWW5LP4W2xY-UOGa1OvC-Uwfarg0JhMZ4PPl0Z4Cq322kDOmMc/s320/oevp.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5318637187441879410" border="0" /></a><br />an die PEZ International AG, Mag. Manfred Födermayr<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJLUPHZuC3Ja9yZmBY_-Gs95iNlpI8oWNTBN7eRBQoKoms9KeWUTsNY6_3THx7kwFXneH1CbI7D110-pXTFQ3Jsk1EQXl4AKeaVMT1Pp0PIjrZrgn3X1PLy9bxn1HWYfOkcM__bkPib9s/s1600-h/pez.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 127px; height: 127px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJLUPHZuC3Ja9yZmBY_-Gs95iNlpI8oWNTBN7eRBQoKoms9KeWUTsNY6_3THx7kwFXneH1CbI7D110-pXTFQ3Jsk1EQXl4AKeaVMT1Pp0PIjrZrgn3X1PLy9bxn1HWYfOkcM__bkPib9s/s320/pez.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5318637187148669714" border="0" /></a><br />an die Familie Michael und Gaby Buresch, Wien<br /><br />an die Familie Wolfgang Breuer, Wien<br /><br />an Michi Glaser und Michi Reichel<br /><br />Ich freue mich auf ein Wiedersehen!<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3j1essvy2qLWiWF8eoRZlH_RDnQV0svy-dFs8r-btwfomHQJnl4U0Jlq35MdXdsnybIuZy3n4GGOdIQEAsCSojtcPBZFYB2Mi6yb59yaXkMUCC4DnKs_wPi4iaxjKMaMg9vZXgc0bF38/s1600-h/CIMG7813.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 288px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3j1essvy2qLWiWF8eoRZlH_RDnQV0svy-dFs8r-btwfomHQJnl4U0Jlq35MdXdsnybIuZy3n4GGOdIQEAsCSojtcPBZFYB2Mi6yb59yaXkMUCC4DnKs_wPi4iaxjKMaMg9vZXgc0bF38/s320/CIMG7813.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5314273851046321074" border="0" /></a><br />PS: Das Foto ist schon etwas älter. Die langen Haare gibt's schon lange nicht mehrBenedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-15724534726278270062009-01-10T19:08:00.045+01:002016-10-08T12:39:07.513+02:00C, wie Clanvisite<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">Brenu</span> ist ein an sich kleines Fischerdorf in der Nähe von <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">Elmina</span>. Das Hotel, das den klingenden Namen "<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">Brenu</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3">Beach</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4">Resort</span>" trägt, wird von einer gewissen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_5">Madam</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">Agnes</span> geleitet, die mit ihrem europäischen Ehemann das Hotel aufgebaut hat.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixWNHQODT4YoAsNY0GNWlrZucSBgOCQM5ZR8EdTPc_CPmAbNabv7m-h-eFD5OSzL1-2gWQsK20mYwcjziH0dd9EuS1UUqHRZIJe5Wz5zEgI1_bwoZf5eqVEXMkfmSWVa5mW-vKkw9Y7eg/s1600-h/DSCF0064.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308308561522336978" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixWNHQODT4YoAsNY0GNWlrZucSBgOCQM5ZR8EdTPc_CPmAbNabv7m-h-eFD5OSzL1-2gWQsK20mYwcjziH0dd9EuS1UUqHRZIJe5Wz5zEgI1_bwoZf5eqVEXMkfmSWVa5mW-vKkw9Y7eg/s320/DSCF0064.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a>Der Eingang. Wenn man mit dem Auto hinein will, muss man 2 <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_7">GHC</span> an die Gemeinde zahlen.<br />
<br />
Man kann in Bungalows oder (für 20-30 <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_8">GHC</span>) bei der <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_9">Madam</span> selbst wohnen. Sie wohnt in einem geräumigen Haus in der Nähe des Strandes um immer ein Auge auf ihren Betrieb zu haben. Als ich mit ihr einmal (vor dem Besuch meiner Verwandtschaft) ins Gespräch gekommen bin, hat sie mir erzählt, dass die Hälfte des Hotels der "<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_10">Community</span>" zu deutsch Gemeinde gehört. Als sie das Hotel aufgebaut hatte und das Geschäft gut lief, hat der Dorfrat einfach einen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_11">Wohnkomplex</span> für sich beansprucht. Nun muss sie neue Unterkünfte bauen.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicCmEBR0FRHR5SK1pdREZWc0rSIYZCANCYuTbL9HKdrgIu2o0NYZjdwfgnjo3nI9uNJRtmBOkTcoEZEcL_dcdOF_P61VuVnIgwg09Uwgyffd3BeLZDaQCtPGcLwWlLx3b8vFByolJtwcE/s1600-h/DSCF0098.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308308553692887874" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicCmEBR0FRHR5SK1pdREZWc0rSIYZCANCYuTbL9HKdrgIu2o0NYZjdwfgnjo3nI9uNJRtmBOkTcoEZEcL_dcdOF_P61VuVnIgwg09Uwgyffd3BeLZDaQCtPGcLwWlLx3b8vFByolJtwcE/s320/DSCF0098.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a>Die neuen Gästezimmer (noch in der Bauphase)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmt8gK5vc0LxMHnB13nZ_JndsX8m2F1dLr0BUHrTu8DYH-gYDY36ASQj2KEFTppv_dACja0ypRXISqEwwMr0C8qD2SF6557VU6nxlw5s_rK5FmF1b0DUu0RRe5fNX5v0R-v2xCfNxQWBk/s1600-h/DSCF0061.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308246316185414914" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmt8gK5vc0LxMHnB13nZ_JndsX8m2F1dLr0BUHrTu8DYH-gYDY36ASQj2KEFTppv_dACja0ypRXISqEwwMr0C8qD2SF6557VU6nxlw5s_rK5FmF1b0DUu0RRe5fNX5v0R-v2xCfNxQWBk/s320/DSCF0061.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a>Der rege "Nahverkehr" am Strand beweist, dass dieser schöne Ort (noch) den Einheimischen gehört (Aufgenommen zur Hauptverkehrsstoßzeit)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimBJKMyOwUZS4qNmlMskPRLhf_akPPfd3tS4tsMIpIwcbwOApe59rydVG2lkmeiJBXJDkTUSaF46wxKykdAF5nOHLJsXhVZ6Nnps6fXyaEJ9yu20jWlVutEcR9fXa3cUFfQ_Q0T92h9vg/s1600-h/DSCF0091.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308308558027210242" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimBJKMyOwUZS4qNmlMskPRLhf_akPPfd3tS4tsMIpIwcbwOApe59rydVG2lkmeiJBXJDkTUSaF46wxKykdAF5nOHLJsXhVZ6Nnps6fXyaEJ9yu20jWlVutEcR9fXa3cUFfQ_Q0T92h9vg/s320/DSCF0091.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a>Man beachte den Dunst, der durch den <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_12">Harmattan</span> verursacht wird. So gegen Mittag löst sich die ganze "Suppe" auf.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtTytscMxkkV4_UkNPp-EhzTlZXj9RPwHWHg6faiLF_jfNunLBZlSM-64ZMnswLE8eVttR1vGOX0tSFFDWVBrzy_Ddj9UEFeViUMCXs8RzfX1JleKUlDMJY16bCGF0NdkmxZWePTYeKOY/s1600-h/DSCF0079.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308308552953802690" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtTytscMxkkV4_UkNPp-EhzTlZXj9RPwHWHg6faiLF_jfNunLBZlSM-64ZMnswLE8eVttR1vGOX0tSFFDWVBrzy_Ddj9UEFeViUMCXs8RzfX1JleKUlDMJY16bCGF0NdkmxZWePTYeKOY/s320/DSCF0079.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a>Ohne Worte, ohne Menschen<br />
<br />
Von <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_13">Brenu</span> aus lassen sich bequem Ausflüge in die Umgebung machen. Unsere Destinationen waren <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_14">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_15">Coast</span> und der <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_16">Kakum</span> Nationalpark. Ich glaube es war ganz interessant für meine Mutter und meine Schwester gemeinsam mit den anderen Volontären zu reisen, da meine so meine Familie auch anderen Ansichten zu hören bekommen hat.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzHp-IvsjvZ0f1kiDHE9heGUPl6QN0Y_vhCCy9WR0s3x0mkVo7A5fTroUKf4bCItdB15oPq6A0mJ5uYXZ5piH1O76edt-iIoqeVI-odcORdgv3282nHKXV_xuKKrw4p_FWn3PEybmaS1Q/s1600-h/DSCF0110.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308325803047946578" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzHp-IvsjvZ0f1kiDHE9heGUPl6QN0Y_vhCCy9WR0s3x0mkVo7A5fTroUKf4bCItdB15oPq6A0mJ5uYXZ5piH1O76edt-iIoqeVI-odcORdgv3282nHKXV_xuKKrw4p_FWn3PEybmaS1Q/s320/DSCF0110.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a>v.l.n.r.: <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_17">Flo</span> (kleine Schwester), Lisa (keine Schwester), Ludwig (Blutsbruder), Maria (Krankenschwester)<br />
<br />
<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_18">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_19">Coast</span>, das bei Touristen sehr beliebt ist, ist die Stadt, die rund um <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_20">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_21">Coast</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_22">Castle</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_23">enstanden</span> ist und zur Zeit des Sklavenhandels eine große Rolle im Menschenhandel gespielt hat. Im Gegensatz zu <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_24">Elmina</span> (das ursprünglich für den Handel mit Gewürzen, Gold und anderen Gütern gebaut wurde)ist <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_25">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_26">Coast</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_27">Castle</span> ausschließlich für den Sklavenhandel gebaut worden. Trotzdem ist <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_28">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_29">Coast</span> für mich ein Highlight, wenn es um den Handel geht. Das liegt an der Handelkette <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_30">Melcom</span>, die dort eine ihrer größten Filialen hat. <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_31">Melcom</span>, ist <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_32">Ghana</span>'s größte Supermarktkette und ist bis jetzt ohne wirklich Konkurrenz in <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_33">Ghana</span> führend (<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_34">Accra</span> vielleicht ausgenommen). Hier ein paar Fotos aus <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_35">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_36">Coast</span>'s modernstem Einkaufscenter (mit freundlicher Genehmigung von <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_37">Melcom</span>)<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZi2jBZFZuDVw-I2K1hlcx-Vkevdy1oHvpzykInpgtT6995GTp_5E_bV3HbBxP5i0ygiEHgDFP7YdT3_l_DE7_NxonwR10a_TLXJoIskxqlQJxc4Y_FE9i9wKp7NYiEPLs2lNO9v63eXU/s1600-h/DSCF0225.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308331237536719970" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZi2jBZFZuDVw-I2K1hlcx-Vkevdy1oHvpzykInpgtT6995GTp_5E_bV3HbBxP5i0ygiEHgDFP7YdT3_l_DE7_NxonwR10a_TLXJoIskxqlQJxc4Y_FE9i9wKp7NYiEPLs2lNO9v63eXU/s320/DSCF0225.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihSii5xXvIKTB-fRHmoiEfZ9Bgi1wPq2u4S78uBVHnuCz14JTX7bAWWZiEQdCVsQi_iN6aaT5Lbn-v3S3Bp-IHfZDO6r0KiP5CKfPNPecZ-3oEYBXzs3OdYl5NS9d7FDjHPEwx9Rx13TE/s1600-h/DSCF0224.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308331230917349074" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihSii5xXvIKTB-fRHmoiEfZ9Bgi1wPq2u4S78uBVHnuCz14JTX7bAWWZiEQdCVsQi_iN6aaT5Lbn-v3S3Bp-IHfZDO6r0KiP5CKfPNPecZ-3oEYBXzs3OdYl5NS9d7FDjHPEwx9Rx13TE/s320/DSCF0224.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 320px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 240px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGaIDnCsRpNsnslo2I2TwM2a0sxZkvEmBQmwsNpNHxejK42dxanyQF9CjGxGcjnWaPFlt1lzxYl9T6FIfdFGufTLXAbJwArvavTXdxCVh2X-qzV2Rsj00mma-AN6wNbMI0yvqiSm5IPUo/s1600-h/DSCF0223.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308331229630932930" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGaIDnCsRpNsnslo2I2TwM2a0sxZkvEmBQmwsNpNHxejK42dxanyQF9CjGxGcjnWaPFlt1lzxYl9T6FIfdFGufTLXAbJwArvavTXdxCVh2X-qzV2Rsj00mma-AN6wNbMI0yvqiSm5IPUo/s320/DSCF0223.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 320px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 240px;" /></a>Ich muss sagen, dass dieses Geschäft ein "familiäres Ambiente" erzeugt, das <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_38">IKEA</span> & Co. um kein Geld der Welt erzeugen könnten.<br />
<br />
<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_39">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_40">Coast</span> hat viel vom afrikanischen Flair und ist in angenehmer Nähe zu <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_41">Accra</span>, was optimal für den Familienbesuch ist. Leider ist auch die Idylle <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_42">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_43">Coasts</span> immer mehr durch den Müll in der Stadt und am Strand getrübt. Umsomehr hat mich ein Projekt (mit einem deutschen Volontär) beeindruckt, das die <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_44">Wasserbeutel</span>, in denen das Trinkwasser zu je 0,5 Litern verkauft wird, zu Gebrauchsgegenständen wie Taschen, Geldbörsen oder Müllsäcken "<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_45">recyceln</span>".<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRaqque1Z2yGNAApCDAJPIPltdlgA-bT7sepOu_5j6rYmT-GOODV77B5SFnZarBUPhGEeKSrU9MaF1-s7MsPo26VxsToXEJnrse6Jmzw_6-MmkpxG90Hbm87HdqW6IyOzmOG43gJDyQvU/s1600-h/CIMG8085.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290130475769164626" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRaqque1Z2yGNAApCDAJPIPltdlgA-bT7sepOu_5j6rYmT-GOODV77B5SFnZarBUPhGEeKSrU9MaF1-s7MsPo26VxsToXEJnrse6Jmzw_6-MmkpxG90Hbm87HdqW6IyOzmOG43gJDyQvU/s320/CIMG8085.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 320px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 240px;" /></a>Eine der "Recycling-Taschen". Wie bei allen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_46">ghanaischen</span> Produkten ist das <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_47">Qualitätsmanagement</span> eine rein theoretische Angelegenheit<br />
<br />
Es folgen ein paar Fotos von <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_48">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_49">Coast</span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZe0SOJKL2hq8wvpr-iMifT-nOwitE6w4TZEw-eWR75Ug6HzdX8tXXz9DvGEqCI23LB2P-EwvZ1sz164IrcQR_Eu41LLU04ocLQeWwzttOl_3LkhEADZg58V2DuS4W4GczLq7V2phE7PQ/s1600-h/DSCF0290.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308316988635841042" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZe0SOJKL2hq8wvpr-iMifT-nOwitE6w4TZEw-eWR75Ug6HzdX8tXXz9DvGEqCI23LB2P-EwvZ1sz164IrcQR_Eu41LLU04ocLQeWwzttOl_3LkhEADZg58V2DuS4W4GczLq7V2phE7PQ/s320/DSCF0290.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 320px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 240px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTKXgHIcSXPgqPG0l2GEwEOkTZFJhCk3uJZuhUVGTQmUhEYq_QMEMWimob0UhQXrznhIq-3ZHTZn0eVy-3HK0Bkz8bLYiPns0ZC1hy0H7BEM0zzJ4gfWvfW2wKnQYICzbvzMEaOAZwN8w/s1600-h/DSCF0265.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308316980206055314" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTKXgHIcSXPgqPG0l2GEwEOkTZFJhCk3uJZuhUVGTQmUhEYq_QMEMWimob0UhQXrznhIq-3ZHTZn0eVy-3HK0Bkz8bLYiPns0ZC1hy0H7BEM0zzJ4gfWvfW2wKnQYICzbvzMEaOAZwN8w/s320/DSCF0265.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh40ViLVeYFy0rJYADWmlbJehX3ShO541IcGHLxTchK_6oR8YL1QyZJUZVcuDMrL-LHrMkwA0pmM6upQiiovLDuyTa3ftJKbfSSNlI4Fvqw9V8wekSgeqNyZJr4RtBGLChz6irO0tw0kVA/s1600-h/DSCF0266.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308316990446107778" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh40ViLVeYFy0rJYADWmlbJehX3ShO541IcGHLxTchK_6oR8YL1QyZJUZVcuDMrL-LHrMkwA0pmM6upQiiovLDuyTa3ftJKbfSSNlI4Fvqw9V8wekSgeqNyZJr4RtBGLChz6irO0tw0kVA/s320/DSCF0266.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMLFMBYAhoJXKsCQ02DB24f2AkhWY-B55jZTZuxEqa9Egq1adifHCCVVJi4Mmfr_uIxBqiZ-mqvyzHFep__ASep2H3td9tQrNvzqVbsHh4WvUP8ldxZcg58NEfaylAmpb8cBQc4tmQbzc/s1600-h/DSCF0229.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308316977910394658" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMLFMBYAhoJXKsCQ02DB24f2AkhWY-B55jZTZuxEqa9Egq1adifHCCVVJi4Mmfr_uIxBqiZ-mqvyzHFep__ASep2H3td9tQrNvzqVbsHh4WvUP8ldxZcg58NEfaylAmpb8cBQc4tmQbzc/s320/DSCF0229.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiAXyzFzEKlJUbszhgLat4f5GstVfR_SHbZIhnZJ6cMLHVS3RTjLyR-yr1PzuI8AVtWUWI2b-RLsRe7r8bfj3FW_o00bva7ZGWqS-ycQQnzGxi1rbXjBJgbdaomcXUYL2T8RNpMcKp2VU/s1600-h/DSCF0227.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308316971157234530" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiAXyzFzEKlJUbszhgLat4f5GstVfR_SHbZIhnZJ6cMLHVS3RTjLyR-yr1PzuI8AVtWUWI2b-RLsRe7r8bfj3FW_o00bva7ZGWqS-ycQQnzGxi1rbXjBJgbdaomcXUYL2T8RNpMcKp2VU/s320/DSCF0227.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg28wEzUMxz-ao8_7rsjqf9tyVJbFbch_HZfxfIBfaSVRE9lctXuDUhoXaKvosyRffdRh72g7ykff5_acL3yL84Vx5n3nE3Xg3R1-fw3lCAL9CJHQyPm4y4pwhnu6Mhpq8W8ts337Fz6Io/s1600-h/DSCF0360.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308320512301224306" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg28wEzUMxz-ao8_7rsjqf9tyVJbFbch_HZfxfIBfaSVRE9lctXuDUhoXaKvosyRffdRh72g7ykff5_acL3yL84Vx5n3nE3Xg3R1-fw3lCAL9CJHQyPm4y4pwhnu6Mhpq8W8ts337Fz6Io/s320/DSCF0360.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
Ein weiteres, verstecktes Juwel von <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_50">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_51">Coast</span> ist das Gericht, das direkt gegenüber von <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_52">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_53">Coast</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_54">Castle</span> steht (welch Ironie). Auch wenn das das Gebäude selbst einen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_55">maroden</span> Eindruck macht und auch die Korruption in <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_56">Ghana</span> blüht, sei angemerkt, dass das Volk <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_57">Ghana</span>'s an sich einen sehr ausgeprägten <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_58">Gerechtigkeitssinn</span> hat (der bis zur Selbstjustiz geht)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJb37txoh0EpY8VCVX9-F8yY0ENgf0bJQI16cC3Lg1XqTt5DhqHIP3SsRuIEK5xan3hSzkL7eXS2FzHkYgrxDElbBGcI1PfWPbRxIMPlV3pvbh8PWeRC2dC4ERYbRrnSrCppRs6t5Onn0/s1600-h/DSCF0272.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308334459537510098" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJb37txoh0EpY8VCVX9-F8yY0ENgf0bJQI16cC3Lg1XqTt5DhqHIP3SsRuIEK5xan3hSzkL7eXS2FzHkYgrxDElbBGcI1PfWPbRxIMPlV3pvbh8PWeRC2dC4ERYbRrnSrCppRs6t5Onn0/s320/DSCF0272.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEia86bleDCwPtgtNTYTRw5-bJC8wzsuUQb-wLZQZY2dfs_PwRn7uVAPX8o7nolDOAlr93OG-JcRtk2Kx_GQ6_bgqIbuQI_9VS3DH4YNFb_AxKoFumdv1Nu6cd1HQLaVy_GL6igyzd8cauw/s1600-h/DSCF0270.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308334457138197650" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEia86bleDCwPtgtNTYTRw5-bJC8wzsuUQb-wLZQZY2dfs_PwRn7uVAPX8o7nolDOAlr93OG-JcRtk2Kx_GQ6_bgqIbuQI_9VS3DH4YNFb_AxKoFumdv1Nu6cd1HQLaVy_GL6igyzd8cauw/s320/DSCF0270.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 320px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 240px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg36KO7NX8Yyxo9ajBzcWE3EA9fGVYU4HVM-CGENDWzhVJbwfQ5RemOGa8gIFbsdfXMt3SVYwLqkYvF33Ruc5Vns_EMg9wPTU2jgey9Q2oVyhkFjNQGn13sAQBdAdAppaK5nkjEBDqSuck/s1600-h/DSCF0259.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308334453019839618" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg36KO7NX8Yyxo9ajBzcWE3EA9fGVYU4HVM-CGENDWzhVJbwfQ5RemOGa8gIFbsdfXMt3SVYwLqkYvF33Ruc5Vns_EMg9wPTU2jgey9Q2oVyhkFjNQGn13sAQBdAdAppaK5nkjEBDqSuck/s320/DSCF0259.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
Ach ja, da waren dann auch noch Wahlen!<br />
Ich glauben die ersten Wahlen haben am 7.12 stattgefunden, wurden aber dann zu Stichwahlen, deren Ergebnis dann von der damaligen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_59">Regierungspartei</span> (<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_60">NPP</span>) verzögert wurden (Es sind ein paar Wahlurnen auf mysteriöse Art und Weise verschwunden, sodass in einer Stadt neu gewählt werden musste. Bis das passiert ist galt das Ergebnis, das durch diese verzögerte Wahl sowieso nicht geändert werden konnte, nicht). Die neue Regierung (<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_61">NDC</span>, gegründet von <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Jerry_Rawlings"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_62">Rawlings</span></a>) ist jetzt damit beschäftigt, ein paar Ungereimtheiten aufzuklären (140 verschwunden <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_63">Regierungsautos</span>, Geschäftsbücher die anscheinend von <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_64">Legasthenikern</span> geführt wurden,...).<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjljmKUc59mh1g3ZdaZJTR2ujX9egMxBNGcLlLhF8HcsCE-K_U6HvLix47fRoDSb2fELrFhXgej_WrruOjfMydSl4u4ORywWbpB74Xl321U1xRmUinD1e2DJUvyBdzOQ19o1nDQPHUeWTw/s1600-h/DSCF0103.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308320522133676818" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjljmKUc59mh1g3ZdaZJTR2ujX9egMxBNGcLlLhF8HcsCE-K_U6HvLix47fRoDSb2fELrFhXgej_WrruOjfMydSl4u4ORywWbpB74Xl321U1xRmUinD1e2DJUvyBdzOQ19o1nDQPHUeWTw/s320/DSCF0103.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a>Eine Wahlurne. Kein Wunder, dass da ein paar "vom Winde verweht" wurden.<br />
<br />
Nach <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_65">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_66">Coast</span> haben wir uns auch noch den <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_67">Kakum</span>-Nationalpark angesehen. Obwohl ich den Park und <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_68">Cape</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_69">Coast</span> schon kenne, habe ich es sehr genossen mit meiner Familie dort zu sein. Vorallem der Nationalpark war eine positive Überraschung da wir nach der <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_70">Hängeseilbrückenwanderung</span> noch einen "<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_71">nature</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_72">walk</span>" gemacht haben, in dem wir von einem <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_73">Guide</span> in gehobenem Alter die verschieden Verwendungszwecke aller Pflanzen erklärt bekommen haben.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHr710wlCkszzIJtqGLBAwEnikc9mHJIu584JOjEsVIfi0aolonQl7E6XfCeZS9sInz0eFafeo4LnasrRQt389Nm-_oIyya5SgZExWYYrwvAEP6CZnZm4fGSHUKSeGgltmT2AKYiUPsg0/s1600-h/DSCF0479.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308320508967565234" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHr710wlCkszzIJtqGLBAwEnikc9mHJIu584JOjEsVIfi0aolonQl7E6XfCeZS9sInz0eFafeo4LnasrRQt389Nm-_oIyya5SgZExWYYrwvAEP6CZnZm4fGSHUKSeGgltmT2AKYiUPsg0/s320/DSCF0479.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 320px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 240px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjawb0GgvFA1Dda0Y9cuDfx5ZEYcdKdLnjGNs98Y_9CHmVX7xPev0e5zK6Y1-Hzh3gFANTt9Bpwl9ueiLwp0oJFUR8cYP7nuu0qqHEf5hXDWIHG7L-jZuXLZSyj9Jecn3Iey8gy2o_vgx8/s1600-h/DSCF0458.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308320501059479618" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjawb0GgvFA1Dda0Y9cuDfx5ZEYcdKdLnjGNs98Y_9CHmVX7xPev0e5zK6Y1-Hzh3gFANTt9Bpwl9ueiLwp0oJFUR8cYP7nuu0qqHEf5hXDWIHG7L-jZuXLZSyj9Jecn3Iey8gy2o_vgx8/s320/DSCF0458.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 320px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 240px;" /></a><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6kDw6Iyz0Czzqy1MTFRisL7vp68Qq-C307s8R_x18nq1nYJa1eGRtLq-vRO9d8vm_hHcGq3Eb6DvB1GN7Mbb1ZlFY3vIMMAxePN_us-PoY8-FJ_aZ0hplWn0Bh7SH2thzxeAu3UdXZC8/s1600-h/DSCF0435.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308320492886206066" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6kDw6Iyz0Czzqy1MTFRisL7vp68Qq-C307s8R_x18nq1nYJa1eGRtLq-vRO9d8vm_hHcGq3Eb6DvB1GN7Mbb1ZlFY3vIMMAxePN_us-PoY8-FJ_aZ0hplWn0Bh7SH2thzxeAu3UdXZC8/s320/DSCF0435.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><br />
Und dann war da noch <span class="blsp-spelling-corrected" id="SPELLING_ERROR_74">Silvester</span>. Wir habe daher die Familie von Martin besucht, die sich 30 Marschminuten von uns in einem Hotel einquartiert hat, das von Holländern betrieben wird. Es hat ziemlich genau um 0:00 zu regnen angefangen. Ich <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_75">seh</span>'s einfach mal positiv.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnC50WpjHyYJjetWf1qDQvS2Z92SJpGdQn3hOsuONhqDr1FNLAH7cU3eyllsyKGIbsHGG0f_pmA_MS4iyScBKSGmTBpxjbHGk_HH9sBM6v5FMjxUHAn_YVl9003o3O2Or4FCujLFIDc6E/s1600-h/DSCF0367.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308342181266082610" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnC50WpjHyYJjetWf1qDQvS2Z92SJpGdQn3hOsuONhqDr1FNLAH7cU3eyllsyKGIbsHGG0f_pmA_MS4iyScBKSGmTBpxjbHGk_HH9sBM6v5FMjxUHAn_YVl9003o3O2Or4FCujLFIDc6E/s320/DSCF0367.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a>Zu dem Zeitpunkt waren wir alle noch trocken (Bitte nicht falsch verstehen!)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTIu9u1hfZzZjd9M6snar_7GXRqpnrpTLh26Wid-DV70zkkw9NYJKElRp-hCm0PfC9QHJwk0vX6rctY8zHbLkFpPRVXCsEva34BCTaBDN9PK2gI6gH_Sso6Y3ZEp7JwLPRU0qdLft2r64/s1600-h/DSCF0397.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308342182777270466" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTIu9u1hfZzZjd9M6snar_7GXRqpnrpTLh26Wid-DV70zkkw9NYJKElRp-hCm0PfC9QHJwk0vX6rctY8zHbLkFpPRVXCsEva34BCTaBDN9PK2gI6gH_Sso6Y3ZEp7JwLPRU0qdLft2r64/s320/DSCF0397.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a>Martin + Familie<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGkCu9y_Ozo4Rf5i7rnt61TISWA_FhZCSAMSdcOqWS5OotmCbA0lBM2z8lmmJPqI1WzIcUk3fQQeg4oioNOGwVcTgErU6GVlz_JkKs3L3bNqzcv6YVfDDPKyU1BK-A8bTTLX2lwi1VnYY/s1600-h/DSCF0398.JPG" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5308342184123587058" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGkCu9y_Ozo4Rf5i7rnt61TISWA_FhZCSAMSdcOqWS5OotmCbA0lBM2z8lmmJPqI1WzIcUk3fQQeg4oioNOGwVcTgErU6GVlz_JkKs3L3bNqzcv6YVfDDPKyU1BK-A8bTTLX2lwi1VnYY/s320/DSCF0398.JPG" style="cursor: pointer; display: block; height: 240px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 320px;" /></a><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_76">Benedict</span> + Familie<br />
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...und siehe da, schon ist die Besuchszeit um!Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-15376523626791086612009-01-10T19:08:00.022+01:002009-01-13T20:54:52.875+01:00B, wie Brenu Beach, baden oder bonfireJetzt aber! Auf zum Strand! Als erstes nach Kokrobite (angeblich von „krokodile bite“ abgeleitet). Kokrobite ist für seine schönen Strände, bunten Fischerboote und die vielen Rastafarians in dieser Gegend bekannt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSAzoJPye5YfOFO1GEXxwBOotDBEDm4V-PZBJBmvv3Q-wb9GUWi2JYyh72KCwUJIiTQIuOGDfWEUrPn4TByI_a0INuUQ-d5vFiVU0zpOHBPqpTCmjBWRsIGyczB6Oe5WtzZN8xabbUVEM/s1600-h/CIMG8042.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSAzoJPye5YfOFO1GEXxwBOotDBEDm4V-PZBJBmvv3Q-wb9GUWi2JYyh72KCwUJIiTQIuOGDfWEUrPn4TByI_a0INuUQ-d5vFiVU0zpOHBPqpTCmjBWRsIGyczB6Oe5WtzZN8xabbUVEM/s320/CIMG8042.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290109951182307698" border="0" /></a>Jajajajaaaaa! Gleich da!<br /><br />Rastafarians sind leicht an den Rastazöpfen (verfilzte Haarstränge) zu erkennen und haben den Ruf das Leben so unbeschwerlich wie möglich zu führen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHI7grVxq67iP_2jjufKqffZDi5Nnf4GtWoOseTs6W53gJh6ECG8BS_EkMA_xZWEn0O6O-2odf0ctRt2ALfFVFkli1l5hEg1XcLbiNB8WF02B1NtBTy12S34WVxBq7VAkCJ_MB2SuaeyY/s1600-h/IMG_8304.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 213px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHI7grVxq67iP_2jjufKqffZDi5Nnf4GtWoOseTs6W53gJh6ECG8BS_EkMA_xZWEn0O6O-2odf0ctRt2ALfFVFkli1l5hEg1XcLbiNB8WF02B1NtBTy12S34WVxBq7VAkCJ_MB2SuaeyY/s320/IMG_8304.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290110740577591394" border="0" /></a>Atta & Atta... so heißen alle Zwillinger<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUUdfYxMAMBpFyQjPhKB2KV4J7weL8OapFpx9Qj_uczWJ1Jo1NaUqRfz0b5pf7jcI_8TAGqA9FaHVrMb86njXGMjg6ZEWkv-RGmV1Tdmb4KXgLbVngVBDBnTytLIPaIQXs6mqWNvVfK5A/s1600-h/IMG_8300.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 213px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUUdfYxMAMBpFyQjPhKB2KV4J7weL8OapFpx9Qj_uczWJ1Jo1NaUqRfz0b5pf7jcI_8TAGqA9FaHVrMb86njXGMjg6ZEWkv-RGmV1Tdmb4KXgLbVngVBDBnTytLIPaIQXs6mqWNvVfK5A/s320/IMG_8300.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290113933153856994" border="0" /></a>Das ist die Schwester der beiden Attas. Narben und Tätowierungen in Gesicht sind in Ghana üblich, da sie die Stammeszugehörigkeit zeigen. Inzwischen ist es in der Gesellschaft immer weniger verankert.<br /><br />Wir haben im „Black Stone“ Quartier bezogen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3b3cLUy5w3XqrK544dafuA1R9A7KqiElx2qEITAP6P7txB6OhKbB71Lg4XL-U8pYUhcVMK4nqw0Np41j537RoutLlSjUQG6JZ3HsOhIOrgFwvh7Le6y9pWHg3bJIuXkCapqZinFnHhac/s1600-h/CIMG8045.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3b3cLUy5w3XqrK544dafuA1R9A7KqiElx2qEITAP6P7txB6OhKbB71Lg4XL-U8pYUhcVMK4nqw0Np41j537RoutLlSjUQG6JZ3HsOhIOrgFwvh7Le6y9pWHg3bJIuXkCapqZinFnHhac/s320/CIMG8045.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290115180890746194" border="0" /></a>Das "Black Stone". Ein Hotel am Tourismus-Hot-Spot Kokrobite Beach<br /><br />Für günstigen 8 Cedis bekommt man ein Doppelbett und vier Wände drumherum. Eine Türe und ein Fenster sind inklusive. Dusche und Klo werden durch die patentierte Kübelmethode betrieben.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZtZh0Ib0moVWPncgIX4jiOnG6ojcZTChka5w65h-1uOJ8BCAx1HhE8bR9J5ff2HJvp6o3lZ5O7QbIFv8bKCW7V9blhWL_ghAR37vlUnhvrk87nQfNY6RL6IQ_3-4NlM0sZrY5Vxhzrko/s1600-h/IMG_8290.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 213px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZtZh0Ib0moVWPncgIX4jiOnG6ojcZTChka5w65h-1uOJ8BCAx1HhE8bR9J5ff2HJvp6o3lZ5O7QbIFv8bKCW7V9blhWL_ghAR37vlUnhvrk87nQfNY6RL6IQ_3-4NlM0sZrY5Vxhzrko/s320/IMG_8290.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290111320417806018" border="0" /></a>Duschen in trauter Zweisamkeit<br /><br />Ein funktionierender Ventilator ist Glückssache (Es stellt sich die Frage ob angedrehte Ventilatoren in dem Zustand wie sie in diesen Räumen anzutreffen sind wirklich als Glück zu bezeichnen sind). Das Essen im Black Stone ist ebenfalls voll und ganz von der Laune Fortuna’s abhängig. Am ersten Abend hatten wir ein wirklich ausgezeichnetes Fufu (für einen Ghana Cedi), am zweiten Abend war das Fufu nicht zu essen(ebenfalls für einen Ghana Cedi).<br />Für ein Vielfaches kann man in „Big Milly’s Backyard“ speisen, das 2 Minuten zu Fuß entfernt ist und dessen Strand wir benützt haben.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGQvlvr4ljoXRF5w4xxPDmNC1BsLfQGHpLFpn4s7olvChwCKri2jfGk-m4ed6u009z4QGUpWhlfpXfHkmbn_-t35fOCqhqCwoZ8_YrGVVgdKSxA8WoTxisYvIVLaezwY2R-I9zlb8sEpw/s1600-h/CIMG8047.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGQvlvr4ljoXRF5w4xxPDmNC1BsLfQGHpLFpn4s7olvChwCKri2jfGk-m4ed6u009z4QGUpWhlfpXfHkmbn_-t35fOCqhqCwoZ8_YrGVVgdKSxA8WoTxisYvIVLaezwY2R-I9zlb8sEpw/s320/CIMG8047.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290116006154645074" border="0" /></a>Die Zielgerade zum Strand<br /><br />Die Speisekarte und die Preise sind an europäische Gaumen und Geldbörsen angepasst. Auch die Souvenirstände am Strand (die von Rastafaris betrieben werden) haben europäisches Preisniveau (d.h. die Andenken kann man nach ein bisschen Feilscherei um den halbe Preis bekommen). Rekordverdächtig war ein kleines Mädchen, das uns Wasser für 50 Pesawas verkaufen wollte. Das ist das Zehnfache vom Normalpreis, der sonst überall in Ghana verlangt wird. Sobald man aber zu verstehen gibt, dass man mit dem ghanaischen Preisen vertraut ist, bekommt man die normalen Preise.<br />In solchen Situationen kommt es zum „Gewissenskonflikt“: einerseits sind 50 Pesawas für europäische (also auch meine) Verhältnisse ein lächerlicher Preis und ich könnte ihn mühelos bezahlen. Damit bräche mir kein Stein aus der Krone und für das kleine Mädchen wär’s eine große Hilfe. Ich würde also meinen Reichtum (oder besser: mein Glück in Europa geboren zu sein) teilen. Andererseits würde ich das Image des reichen, weißen Mannes ,der keine Sorgen hat, fördern, wenn ich mich nicht um den Preis scheren würde. Genau dieses Image ist es aber, das die Arbeit aller Volontäre erschwert, Freundschaften im Vorhinein verhindert und schöne Momente in anstrengende Diskussionen um Geld verwandelt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiH40xWJTq5AGRIji-uryyaoFwfV046haOU7TWn0C7vxC9UBYZ8HbZy_6p-U5ZiMqfR1j4HC6iUqogfRW8th2u5YPL1gyZn6ACyR1oleOwNKfFVTm3Y-9FC1c5fPwLEtim90dF6OCADC_A/s1600-h/CIMG8048.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiH40xWJTq5AGRIji-uryyaoFwfV046haOU7TWn0C7vxC9UBYZ8HbZy_6p-U5ZiMqfR1j4HC6iUqogfRW8th2u5YPL1gyZn6ACyR1oleOwNKfFVTm3Y-9FC1c5fPwLEtim90dF6OCADC_A/s320/CIMG8048.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290116499296727458" border="0" /></a>Ein Fischer, der seiner harten Arbeit nachgeht, während Touristen ihm dabei zusehen<br /><br />Am Strand lernte ich John und Isaak kennen, zwei Brüder, die ein Hotel am Strand betreiben. An diesem morgen bin ich um fünf Uhr aufgestanden und habe mich mit den Fischern unterhalten, die am Strand die Netze flicken. Als ich danach den Strand entlang gewandert bin, ging ich auch an einer großen Menschenansammlung vorbei. Für Gewöhnlich bilden sich solche Trauben, wenn die Fischer die Fische verkaufen und die Marktfrauen den Fang begutachten und erwerben. Als ich einen Blick darauf werfen konnte sah ich, dass es sich um einen ertrunkenen Ghanaen handelt, der mit einem Tuch und Zweigen bedeckt wurde. Alle Menschen standen herum, ein paar diskutierten. Erst später kamen die Verwandten. Als ich zurück ging wurde ich von John angesprochen, mit dem ich ursprünglich gar nicht reden wollte.<br />Ihr Hotel ist bis jetzt noch nicht fertig gebaut ist und es hat noch keinen Namen. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es „Crown Prine & Me“ heißen. Ich plädiere zwar nach wie vor auf „Pink Pather“ (das Hotel ist pink angestrichen) aber „Crown Prince & Me“ hat durchaus seine Berechtigung, da Isaak der Mann der Dorfkönigin ist.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVd8-0wHi0I_vZRdejR56lLEZZ8EfFe2YCM5mv_2ManXU6XozfhK_xHLDS8az2JMpF_xJn-X6zDkT5cuWeCpEckDIHXMsSfyIshWPd1BY4zfLWN8ZXpl-DHfuF8FxewhBlUgZqkyLBD2M/s1600-h/IMG_8558.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 213px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVd8-0wHi0I_vZRdejR56lLEZZ8EfFe2YCM5mv_2ManXU6XozfhK_xHLDS8az2JMpF_xJn-X6zDkT5cuWeCpEckDIHXMsSfyIshWPd1BY4zfLWN8ZXpl-DHfuF8FxewhBlUgZqkyLBD2M/s320/IMG_8558.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290118799113353666" border="0" /></a>"Crown Prince & Me"; Außenansicht<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeMZ2CUHiBgO6wma3Ia0OAztLeCUM_oe2-nRrsaKWe407ibMlUBn-2CL2JuYS1ZhLjAWNsF-LMKe6VjfuqXsBzBtf62KPHMFOQFCNftyKfPLm2gB3vtGZSaSGoUPa0kYbMS-pjF2GSScA/s1600-h/CIMG8070.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeMZ2CUHiBgO6wma3Ia0OAztLeCUM_oe2-nRrsaKWe407ibMlUBn-2CL2JuYS1ZhLjAWNsF-LMKe6VjfuqXsBzBtf62KPHMFOQFCNftyKfPLm2gB3vtGZSaSGoUPa0kYbMS-pjF2GSScA/s320/CIMG8070.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290119584765079666" border="0" /></a>"Crown Prince & Me"; Innenansicht<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSz1-s_KgQtK1TO47zLrJdagQMKH_yWLF1TZD5Z3dIAeRJddKD6djf64EuwzpHkxNX1c3fMKgtQZwkiZYYUUZUPe1gy4oAjbvq25QUdSy582yBNysDk_mb5MkVe0T_YOndOe_FRcZa5Z8/s1600-h/CIMG8071.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSz1-s_KgQtK1TO47zLrJdagQMKH_yWLF1TZD5Z3dIAeRJddKD6djf64EuwzpHkxNX1c3fMKgtQZwkiZYYUUZUPe1gy4oAjbvq25QUdSy582yBNysDk_mb5MkVe0T_YOndOe_FRcZa5Z8/s320/CIMG8071.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290120220895130594" border="0" /></a>"Crown Prince & Me"; Baustellen- oder Küchenansicht<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjABHiw8U1Qt6t9Ug1XVScWNZdFTxFQVRhMAEDmXqPWmIdcNN7idBOPOmHBC87J-MTgGNQ4NrgCCpt-UrhzCPw2XSl5C7U2sx88Ab8L1T77KcVQRPw-ZKtpWMI-BHbpxlf-QdS6_gSmwGM/s1600-h/CIMG8073.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjABHiw8U1Qt6t9Ug1XVScWNZdFTxFQVRhMAEDmXqPWmIdcNN7idBOPOmHBC87J-MTgGNQ4NrgCCpt-UrhzCPw2XSl5C7U2sx88Ab8L1T77KcVQRPw-ZKtpWMI-BHbpxlf-QdS6_gSmwGM/s320/CIMG8073.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290120894890533746" border="0" /></a>"Crown Prince & Me"; Balkonansicht<br /><br />Die Zimmer kosteten für uns 10 GHC (Freundschaftspreis!) pro Nacht (also 5 pro Person da es Doppelzimmer sind), exklusive Mahlzeiten. Das Abendessen war ein zweifelhaftes Vergnügen, aber das Frühstück (Omlet TwoTwo, so etwas Ähnliches wie „french toast“) war ausgezeichnet. Das Tolle an diesem Hotel ist, dass die Türen und Fenster mit Metallrahmen gemacht sind, damit keine Moskitos in den Raum können. Die Zimmer sind sehr sauber, die WCs funktionieren (noch) mit der Kübelmethode.<br />An diesem Punkt möchte ich noch eine kleine Anekdote erzählen:<br />Ich habe eine Metallfigur von Micheal Bünker (Bischof der Evangelischen Kirche in Österreich) bekommen, bevor ich nach Ghana gefahren bin. Jede dieser Figuren hat einen eigen Geschichte oder stellt ein Sprichwort (engl.: proverb) dar. Die Figuren werden hauptsächlich in der Voltaregion (sie befindet sich im Osten des Landes) und der Ashantiregion (zentral gelegen) hergestellt. Meine Figur stellt einen Mann dar, der mit einer Hand eine Kugel trägt und mit der anderen Ausschau nach dem Vogel hält, der auf einem Baum sitzt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMLMEJhgAoZkTc84I-7owbbnoMMj2uytvr1sq0SrqeabTk_mDU13t4AYzeomPTvwo1RNM8RjiJ2q3oZGGeuWNNCaMhhvg_ZN6-K59b_x4GxfGP2PLmrpUfy8auawksDjj7pl22hRoeFBA/s1600-h/CIMG7941.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 248px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMLMEJhgAoZkTc84I-7owbbnoMMj2uytvr1sq0SrqeabTk_mDU13t4AYzeomPTvwo1RNM8RjiJ2q3oZGGeuWNNCaMhhvg_ZN6-K59b_x4GxfGP2PLmrpUfy8auawksDjj7pl22hRoeFBA/s320/CIMG7941.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290123940796269874" border="0" /></a>Ein Bild sagt doch mehr als tausend Worte<br /><br />Die Geschichte zu dieser Figur habe ich von John (dem Besitzer des „Crown Prince & Me“ Hotels in Kokrobite) erzählt bekommen:<br />Zu Beginn leben alle Wesen in einer Hütte und schliefen am Boden. Ihr König war ein Mensch und sie lebten alle friedfertig neben einander. Doch dann wurde das Wasser knapp und die Tiere mussten einen Brunnen in den harten Boden graben. Alle Tiere halfen mit so gut es ging, nur der Falke verweigerte die Zusammenarbeit. Während die anderen arbeiteten, flog er zum nächsten Wasserloch und trank dort, bis sein Durst gestillt war. Als ihn der König darauf ansprach, spottetet der Vogel sagte: „Ich habe Flügel und bin frei! Ich fliege wohin ich will und trinke Wasser wann und wo ich will! Ich werde euch nicht helfen!“ Der König musste das Wohl oder Übel zur Kenntnis nehmen, erinnerte den Vogel aber daran, dass er dann kein Recht hätte den neuen Brunnen zu benutzen.<br />Als der Brunnen fertig war, konnten wieder alle Tiere trinken nur der Vogel musste immer weiter Strecken fliegen, um an Wasser zu kommen. Als das Wasser im Brunnen über Nacht immer weniger wurde ohne, dass eines der Tiere davon trank, wurden die Schildkröte und die Schlange als Wachen aufgestellt. Sie entdeckten den Falken, als er Nächtens zum Brunnen kam, davon trank und sich mit dem Wasser erfrischte. Die Schlange und die Schildkröte meldeten das dem König, der den widerspenstigen Vogel zu sich rief um ihn zu dem Thema zu befragen. Im Laufe des Gesprächs wurden die Lügen den Vogels immer fadenscheiniger und schlechter bis er gestand. Der König verbannte ihn aus dem Haus und verbot ihm, aus dem Brunnen zu trinken.<br />Der Vogel war über seinen Hochmut und die Demütigung so beschämt, dass er nie wieder am Boden schlafen konnte, sondern immer in den Baumkronen übernachtete.<br />Diese Geschichte erklärt, warum Vögel auf Bäumen und nicht am Boden schlafen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu0zVHs4Cdisg-NrwIz2DDrKBtaIwoH9bgtCpIjL5QwWsQBHHUnHR-93qCL4VKa7d4rjhG4OveQbokdfFf-0rvOHzQPBBZxjjGMa6dCUTSoPoYTyCFv_ZPQ_zI3XtNGDqlFjsQzqMafxQ/s1600-h/CIMG8059.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu0zVHs4Cdisg-NrwIz2DDrKBtaIwoH9bgtCpIjL5QwWsQBHHUnHR-93qCL4VKa7d4rjhG4OveQbokdfFf-0rvOHzQPBBZxjjGMa6dCUTSoPoYTyCFv_ZPQ_zI3XtNGDqlFjsQzqMafxQ/s320/CIMG8059.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290117270715323666" border="0" /></a>John (gut erkennbar) mit meiner Figur (weniger gut erkennbar) vor seinem Hotel (unverkennbar)<br /><br />Nach Kokrobite sind wir nach Brenu Beach gefahren. Dort gibt es ein nettes kleines Hotel, das direkt am Meer zwischen ein paar Fischerdörfern liegt. Viel Strand, wenig Menschen, viel Entspannung, wenig Betten (zu fünft in ein einem Doppelbettzimmer), viel Ausgaben (das Essen dort ist teuer!), wenig Weihnachten. In Ghana wird Weihnachten weniger gefeiert als Silvester.<br />Am 27.12 habe ich mich dann auf den Weg nach Accra gemacht um meine Familie vom Flughafen abzuholen. Mit 2 Stunden Verspätung habe ich dann endlich meine Mutter und meine Schwester getroffen. Wir haben uns in Osu (ein Bezirk im Zentrum Accras) einquartiert und eine Nacht dort verbracht, ehe wir am nächsten Tag die Honorarkonsulin von Österreich besucht haben. Mrs. Smith ist stets um die Österreicher (und im Notfall auch um Bürger anderer Nationalität) in Ghana bemüht und macht weit mehr als im „Aufgabenkatalog“ einer Honorarkonsulin steht. An dieser Stell möchte ich mich für das großartige Engagement und die Unterstützung während des Aufenthalts meiner Familien in Ghana bedanken. Grundsätzlich ist es nicht schlecht bei der Ankunft in Accra (nach vorherigen Kontaktaufnahmen natürlich) im Konsulat vorbeizuschauen, das vom Flughafen mit 15 Minuten Fahrt zu erreichen ist und Passkopien zu machen sowie Notfalltelephonnummern auszutauschen. Nach dem Besuch sind wir (meine Mutter, meine Schwester und ich) nach Brenu gefahren, wo ich das Hotel gebucht habe. Brenu liegt drei bis vier Fahrtstunden westlich von Accra in der Nähe von Elmina, einem der geschichtsträchtigsten Orte Ghana (mehr Informationen sind in früheren Blogeinträgen zu finden).Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-25723820490811581592009-01-10T18:33:00.008+01:002009-01-13T20:52:02.155+01:00A, wie Anregungen, Anfang oder AufbruchAm 17.12.2008 wurde das erste Volontärstreffen der ganzen West Afrika Provinz eröffnet.<br /><br />Es waren ungefähr 15 Personen anwesend, die hauptsächlich in Ghana und Nigeria arbeiten. Sinn und Zweck der Veranstaltung war Erfahrungen auszutauschen, Probleme zu besprechen und an deren Vermeidung zu arbeiten. Da das Treffen nur zwei Tage gedauert hat, war das Programm sehr dicht und es blieb viel zu wenig Zeit um mit den anderen Volontären zu reden.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiu9aceVJmxiT5TglPPzTLV9oWKECtanlRlkV5LNm8DjGjf7SWU38Ymj29YP6k2oDOYYCl2g1bpKPmaBR_blUAK3NmUYni2E9w-1le7EKJWHEXRC6eTbSsbc8TuW6NByFFSasoAkTH7mg/s1600-h/IMG_8099.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 213px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiu9aceVJmxiT5TglPPzTLV9oWKECtanlRlkV5LNm8DjGjf7SWU38Ymj29YP6k2oDOYYCl2g1bpKPmaBR_blUAK3NmUYni2E9w-1le7EKJWHEXRC6eTbSsbc8TuW6NByFFSasoAkTH7mg/s320/IMG_8099.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5289720782750225506" border="0" /></a>Inzwischen besuche ich Meetings hauptberuflich. Ich hatte noch nie so viele Meetings wie in Ghana!<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOTeuyw-ptiBB06IjakUH1m3sHcSzOGZkdY2qT2fONys4K8Vp77EvUuEKuRHdJ5jQs79TirQvBfHAY5PfX_A3T3wOfhooiugvMvoxtkvIaJOw2vKfYRxsfcH3d-DFsQRwyJWhGKygATtI/s1600-h/IMG_8106.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 213px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOTeuyw-ptiBB06IjakUH1m3sHcSzOGZkdY2qT2fONys4K8Vp77EvUuEKuRHdJ5jQs79TirQvBfHAY5PfX_A3T3wOfhooiugvMvoxtkvIaJOw2vKfYRxsfcH3d-DFsQRwyJWhGKygATtI/s320/IMG_8106.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5289721602712446114" border="0" /></a>v.l.n.r.: Father George (Provincial of West Africa), ich (Finanzbeauftragter der Volontariatstelle Sunyani), Brother Günter (Economer der West Afrika Provinz), Marian (Head of the Qualitymanagement Department Sunyani)<br /><br />Der Austausch war insofern wichtig, da man durch das Treffen andere Projekte kennen lernt, die oft einen ganz anderen Aufgaben- und Problemstellung haben. Besonders zu erwähnen sind hier die drei „lokalen“ Volontäre, die im Gegensatz zu den ausländischen Volontären zwar keine Integrations- oder Kommunikationsprobleme haben, dafür aber größere Schwierigkeiten bei der Finanzierung haben und bei der eigenen Bevölkerung auf Unverständnis („Der macht das ja gratis! Da stimmt doch was nicht!“)stoßen.<br />Basierend auf den Erkenntnissen des Treffens wurde entschieden, dass es in Zukunft 2 Treffen geben soll. Eines zu Beginn der „Saison“ (Ende Sommer, wenn die meisten Volontäre einreisen) und eines am Ende. Das erste ‚Treffen soll einen kurzen Überblick über die Pädagogik Don Bosco’s geben, die Arbeit der Salesianer erläutern und die Erwartungshaltungen aller Beteiligten klären. Das zweite Treffen soll dann Möglichkeit zur Reflektion geben und Raum für Verbesserungsvorschläge schaffen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvU6i75xXfO-rU0rB73Zz0uKe60QNoHsvY2JcojDSnkGg_bNPVkzNDelurUtAbHI01m3ajcWWU9Og4h4_XTplLicrmsxTrnA5mAu94_NWTCawKnRRzSEysoJU1OZ_k8VPI1VqOLhjVZms/s1600-h/IMG_8136.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 213px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvU6i75xXfO-rU0rB73Zz0uKe60QNoHsvY2JcojDSnkGg_bNPVkzNDelurUtAbHI01m3ajcWWU9Og4h4_XTplLicrmsxTrnA5mAu94_NWTCawKnRRzSEysoJU1OZ_k8VPI1VqOLhjVZms/s320/IMG_8136.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5289725990780872130" border="0" /></a>Nach langen Gesprächen und hitzigen Debatten ein bisschen Abkühlung<br /><br />Zu diesem Treffen sind übrigens auch Lisa und Maria gekommen (zwei Jugend eine Welt Volontärinnen), die ursprünglich in Sambia arbeiten sollten, ihren Einsatz aber in Ghana fortführen werden.<br /><br />Nach dem Treffen sind wir noch ein paar Tage in Ashaiman (wo das Treffen stattgefunden hat) geblieben. Ashaiman liegt nördlich von Accra, der Hauptstadt Ghanas. In unmittelbarer Nähe zu Accra liegt Tema, eine Industriestadt (besser: Industriegebiet), die einen der bedeutendsten Häfen Afrikas betreibt. Sowohl in Accra/Ashaiman wie auch in Tema arbeiten deutsche Volontäre.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrnRol-YEdK65XEAZWGyymmiY7My8lCbUb_CP79ZqVQXOp0gQOAT2eZLL2NJ3oh8cU_CGTdyUKIIpE-frR3qQfnqHwxS06RyIrtmPw-h5vIgBqOicgFCodnvTak07qKFgznV0g0paAeYU/s1600-h/IMG_0567.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrnRol-YEdK65XEAZWGyymmiY7My8lCbUb_CP79ZqVQXOp0gQOAT2eZLL2NJ3oh8cU_CGTdyUKIIpE-frR3qQfnqHwxS06RyIrtmPw-h5vIgBqOicgFCodnvTak07qKFgznV0g0paAeYU/s320/IMG_0567.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290105990617235826" border="0" /></a>Volontäre in Ghana (v.l.n.r.): Hannes (Deutschland), Klaus (Hinterdensiebenbergen), Daniel (Deutschland), Benedict (Österreich)<br /><br />In Ashaiman existiert ein ähnliches Projekt wie in Sunyani (Berufsschule die von den Salesianern geführt wird). Der Volontär dort heißt Daniel und unterrichtet genauso wie wir IT. Fotos konnen auf seiner Webseite besehen werden (siehe "heiße Links"). In Tema ist eine kleine Schule eingerichtet, die den Kinder von Newtown (Slumbezirk von Tema) lesen und schreiben beibringt, um sie dann auf eine öffentliche Schule zu schicken. Der Volontär dort ist Hannes. Die Schule, die nur aus einem Hof und vier bis fünf Klassenzimmern besteht, welche selbst wieder in verschiedene „Klassenräume“ unterteilt sind, unterrichtet Schüler im Alter von neun bis vierzehn Jahren. Ich muss sagen, dass mich dieses Projekt sehr beeindruckt hat, da Tema als Industriestadt sehr viele Bewohner angelockt hat, die dort heute keine Arbeit mehr finde können und deren Kinder lieber zum Wasserverkauf als in die Schule geschickt werden.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR7od1ADKVPea6jzH4DKOigoeMnrkWu-vsb3l9EBLubNKyeEf7yR0F3ekf3euc3FtsQKMdQjcQB4fjiZ3xSIKUTv0OfWKC4i2FnfJR2jsr8CA43_E7tkzixoKkrh_gjAYIdHViGicoffI/s1600-h/IMG_8177.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 214px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR7od1ADKVPea6jzH4DKOigoeMnrkWu-vsb3l9EBLubNKyeEf7yR0F3ekf3euc3FtsQKMdQjcQB4fjiZ3xSIKUTv0OfWKC4i2FnfJR2jsr8CA43_E7tkzixoKkrh_gjAYIdHViGicoffI/s320/IMG_8177.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290107643900867314" border="0" /></a>Einer der Schüler zeigt mir seinen Test, den er in einer öffentlichen Schule gemacht hat<br /><br />Offen gesagt ist das Projekt für mich viel näher am Begriff „Entwicklungszusammenarbeit“ dran, als mein Projekt, in dem ich bei klimatisierter Raumtemperatur Powerpoint Präsentationen zeige. Andererseits haben die Absolventen unserer Schule nach ihrer Ausbildung eine echte Chance, was sich von den Schülern in Tema nicht so sicher sagen lässt. Es gibt also verschiedene Arten von Entwicklungszusammenarbeit, die sich durch ihre unterschiedlichen Zielgruppen, Ziele und Bedingungen nicht vergleichen lassen.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-10621581485134820002009-01-10T18:07:00.005+01:002009-01-13T20:48:05.748+01:00Endspurt3,2,1,.. Weihnachtsferien!!!<br /><br />Aber halt, was ist den das?!<br />End of Term Exams!<br /><br />... oje, Badehose wieder auspacken und zurück an den Start!<br />Im ghanaischen Schulsystem (das von England übernommen ist) ist das Schuljahr in drei Trimester aufgeteilt, die ungefähr drei bis vier Monate dauern und von kurzen Midtermholidays unterbrochen werden.<br />Jedes Trimester schließt mit einem End of Term Exame ab. Das sind normale Tests, die aber verstärkt die Gesamtnote beeinflussen. Für die Gesamtbenotung ist das Verhältnis von Mitarbeit/Hausaufgaben/Wiederholungen zu End of Term Exam mit 40:60 festgesetzt.<br />Damit die Würze nicht fehlt passiert alles auch in Kürze (in europäischem Zeitmaß gemessen).<br />Eine Woche lang werden alle Fächer ( 2 pro Tag) geprüft und dann an einem Wochenende von den Lehrern korrigiert.<br />Das sind in meinem Fall 31 Schüler x 4 Fächer = 124 Tests in zwei Tagen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQL9COXEQiRTEv9u0PjMVTLC632CAtV1WgEgrIpfyRnO4vLJSrw7cXGjZoR43y62oQpEaBN12_0-kzghc5VhA62U_hyyUGYm6lvqU2f8aVXzfKMrXTVrtn-2KCy5yP0LPNWCHGKsNeZ5g/s1600-h/CIMG8004.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 240px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQL9COXEQiRTEv9u0PjMVTLC632CAtV1WgEgrIpfyRnO4vLJSrw7cXGjZoR43y62oQpEaBN12_0-kzghc5VhA62U_hyyUGYm6lvqU2f8aVXzfKMrXTVrtn-2KCy5yP0LPNWCHGKsNeZ5g/s320/CIMG8004.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5289714633588138146" border="0" /></a>"Ausnahmenzustand" im Volontärsgehege<br /><br />Ab einer gewissen Zeit fängt man einfach alles zu benoten was irgendwo geschrieben steht: Gebrauchsanleitungen, Kennzeichen und Inschriften auf der Toilettentüren<br />Die Noten werden in Prozent vergeben (das macht es leichter, sie später bei unterschiedlicher Gewichtung zusammenzuzählen) und werden dementsprechend mit<br />D - Distinction<br />C - Credit<br />P - Pass<br />F - Fail bewertet.<br />(Der zugehörige Prozentsatz ist von Fach zu Fach verschieden. In Hauptfächern wie Hardware sind 60% notwendig um eine positive Beurteilung zu erreichen).<br />Hinzu kommt, dass neben den Leistungsnoten auch noch Beurteilungen für Erscheinungsbild, Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit, Führungsqualitäten, Pünktlichkeit und Benehmen vergeben werden müssen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0jtoG6NVlqK3d0Phsciw1udFJT5lEnEqd2cFPi9pnqtFr6OPMiTsie_k_ofuLjfXotrDFppaCFQhyphenhyphenl3manvxOKtYCabVtDmHgCpx1Ruqom7XydaO2Rhef3bZf3_Mn_f7XcwxUSPwEG38/s1600-h/CIMG7903.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0jtoG6NVlqK3d0Phsciw1udFJT5lEnEqd2cFPi9pnqtFr6OPMiTsie_k_ofuLjfXotrDFppaCFQhyphenhyphenl3manvxOKtYCabVtDmHgCpx1Ruqom7XydaO2Rhef3bZf3_Mn_f7XcwxUSPwEG38/s320/CIMG7903.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5289715303644176690" border="0" /></a>Dieses Bild wurde in der Pause aufgenommen... ehrlich!<br /><br />Zuletzt wird ein Ranking der Schüler erstellt… zumindest hätten wir das tun sollen.<br />Bemerkenswerterweise sind die Schüler sehr an dieser Auflistung interessiert, obwohl ich bis jetzt keinen "Wettkampf" im Unterricht bemerkt habe.<br /><br />An diesem Punkt muss ich Martin Rothe meinen besten Dank (und größte Bewunderung für seinen Langmut) ausdrücken, da er zum Zeitpunkt der Zeugnisverteilung der einzige Volontär in der Schule war und daher mindestens 50 Mal nach den Rankings gefragt wurde.<br /><br />Standing Ovation geht auch an Marian Aschenbrenner, der sich die Zeit genommen hat in Excel Tabellen zu erstellen, die automatisch die Beurteilungen mit korrekten Gewichtungen und allem was sonst noch so beurteilt werden muss in das Zeugnis eintragen.<br /><br />Wo waren nun die anderen Volontäre während der Zeugnisverteilung?<br />A) Zwischen anderen Volontären, auf Sesseln in einem Konferenzsaal<br />B) in Badehosen, zwischen zwei Palmen auf Handtüchern<br />C) hinter Gittern, im Gefängnis zwischen feuchten Mauern<br /><br />Richtige Antwort:<br />(in chronologischer Reihenfolge) A, B und CBenedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-83246090393006714442008-10-24T00:06:00.008+02:002008-11-29T12:19:02.977+01:00Da sich mein Blog wie der Reisebericht eines All-inclusive Urlaubs liest...komme ich jetzt mal auf das Thema Schule, Schüler/Innen und Unterricht zu sprechen (besser: zu schreiben).<br /><br />Hier ein Abschnitt, den ich am 21.9.2008 verfasst, aber damals nicht veröffentlicht habe.<br /><br /><span style="font-style: italic;">"Auch wenn Ghanaer nicht den Ruf haben besonders zuverlässig zu sein, so sind sie zumindest hoch motiviert. In Ghana, wo Bildung eine Geldfrage und (trotz Schulpflicht) nicht selbstverständlich ist, wird Bildung durch den damit verbundenen Wohlstand zum höchsten Gut der Jugendlichen. Die Schüler schlafen im Unterricht (einige weil sie zu lange wach gewesen sind, einige, weil sie Muslime sind und gerade fasten, was den Körper oft stark belastet, da von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder gegessen noch getrunken wird) und trauen sich kaum, kritische Fragen zu stellen. Die Lehrbücher der Vorjahre sind auf dünnem Papier gedruckt, das oft von alleine zerfällt oder sogar falsch gebunden ist. In den Büchern selbst sind nur Beispiele und Übungsangaben, aber nur wenige Bilder oder Erklärungen enthalten.</span> <span style="font-style: italic;">Außerdem ist der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen - was das Lernen betrifft - gewaltig. Zum Einen liegt das sicher am Unterrichtsfach „Computer Technology 1“, das eindeutig eine Männerdomäne ist, zum Anderen sicher an der Gesellschaft, in der Männer bevorzugt werden. Während die Jungen in Mathematik sofort die Aufgabenstellungen an der Tafel diskutieren, sind die Mädchen oft still und geben erst nach dem Unterricht bekannt, dass sie nichts von der ganzen Stunde verstanden haben. Ich hoffe, das legt sich mit der Zeit."</span><br /><br />Jetzt, ein Monat später, ist es ganz interessant, wie sich meine Ansichten geändert haben.<br /><br />Zuverlässigkeit: Es stellt sich nicht die Frage OB etwas gemacht wird. Die Frage ist WIE und WANN etwas gemacht wird.<br /><br />Schlafen im Unterricht: Kommt hin und wieder vor, ist aber ab Ende der Fastenzeit besser geworden. Wenn jetzt Schüler im Unterricht schlafen, sind sie meistens dabei sich von Malaria auszukurieren. Das Fernbleiben vom Unterricht wegen Krankheit muss vom Lehrer und vom Direktor genehmigt sein.<br /><br />Fragen im Unterricht: Ich habe nach Unterrichtsende eine 60 minütige "girls-only-class" eingerichtet, da beim ersten Hardwaretest das beste Mädchen immer noch schlechter als der schlechteste Junge war. Ich werde bald sehen, ob diese Stunden von Nutzen sind, da der Test wiederholt werden muss. Beim Mathematiktest war das Gefälle nicht mehr so schlimm, obwohl auch bei diesem Test die einzigen, positiv beurteilten, Schüler männlich waren. Ich glaube, die Schüler fangen langsam an, am Unterricht aktiv teilzunehmen.<br /><br />Gesellschaft: Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die ghanaische Gesellschaft von Männern dominiert wird. Aber ich glaube, dass die Rolle der Frauen im System stärker ist, als es scheint. Viele der Mädchen arbeiten in Unterricht selbständig und lassen sich von den Jungen nichts sagen. Es gibt das treffende ghanaische Sprichwort: "Die Henne weiß zwar, wann die Sonne aufgeht, lässt den Hahn aber krähen."<br /><br />Wie schaut meine Arbeit bzw. mein Tag jetzt aber konkret aus?<br /><br />5:45-6:15 : Aufstehen<br />Hier kommt es zu regelmäßigen Auseinandersetzungen zwischen mir und meinem Moskitonetz; es ist einfach viel zu groß!<br /><br />6:15-7:15 : Morgenrituale, Hirn einschalten<br />In Ghana fängt der Tag an bevor die Sonne aufgeht. Schüler trainieren verschiedene Sportarten oder treffen Vorbereitungen für den Tag (Essen kochen). Auch wir widmen uns der körperlichen Ertüchtigung indem wir 2 Runden um die Projektmauern laufen oder ein paar Runden am Fußballplatz drehen. Das Frühstück besteht meistens aus Ananas, Orangen, Reis, Erdnusscreme, Marmelade und Brot, hin und wieder auch Eierspeise mit Paprika und Tomaten. Gegen 7:15 kommen dann meistens Schüler vorbei und fegen das Gelände rund um unser Haus (wir wohnen<br />auf dem Schulgelände). Das ist immer das Ende der morgendlichen Beschaulichkeit, da die Schüler gut durch die Fenster sehen können und sofort Konversation betreiben wollen. Für mich ist das die falsche Zeit.<br /><br />8:00-8:30 : Morningassembly<br />Das Morningassembly ist ein Überbleibsel der englischen Kultur. Es wird gebetet, gepredigt und gesungen, danach gibt es noch ein paar wichtige Verlautbarungen und dem Unterricht steht nichts mehr im Wege.<br /><br />8:30-15:00: Unterricht<br />Ich unterrichte 18 Wochenstunden ausschließlich CT1 (das ist die erste Klasse des "Computer Technology" Kurses). Die Stunden sind gleichmäßig auf Hardware (generelle Theorie), Lab (praktischer Teil von Hardware), Mathematik (Prozent, Brüche, Kopfrechnen, Zahlensysteme bis jetzt) und Operating System (Installation/Konfiguration von Windows XP). Eine Unterrichtseinheit hat 45 Minuten und anschließend 5 Minuten Pause.<br /><br />16:00-17:30: Sport<br />Fußball, Volleyball, Basketball oder Hausaufgaben verbessern... es bleibt die Qual der Wahl!<br /><br />18:00-19:00: Abendessen<br />Es wird immer heiß gegessen. Die Vorstellung, dass ein ausgiebiges Frühstück das Wichtigste ist und das Abendessen eher klein portioniert sein sollte, findet in Ghana nicht viele Anhänger.<br /><br />21:00-22:30: Sendepause<br />Gegen neun nehme ich mir dann vor ins Bett zu gehen. Das schaffe ich dann auch so rund um zehn. Waschen, kleine Vorbereitungen für den nächsten Tag und ein paar Zeilen Lektüre dann wird das Licht ausgemacht. An diesem Punkt möchte ich erwähnen, dass es in Ghana erlaubt ist, die Nachbarn zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Musik/Gesängen/Vorträgen zu beglücken. Leider habe jene Personen, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, auch entsprechend große Lautsprecher.<br /><br />In Ghana ist es wirklich wichtig einen geregelten Tagesablauf zu haben (eigentlich ist das immer wichtig) ansonsten fällt man schnell aus der Bahn. Selbiges gibt auch für die Mahlzeiten.<br /><br />Ich verspreche jetzt einfach mal nicht Photos nachträglich einzufügen,<br />da das wahrscheinlich eine glatte Lüge wäre. Vielleicht kommt doch noch eine positive Überraschung...Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-34542897370087257682008-10-13T20:28:00.014+02:002008-10-23T23:54:37.927+02:00Schwestern, Strand und SklavenHin und wieder ist es gut aus der Schule (in der wir auch leben) raus zu kommen und ein bisschen Abwechslung zu haben, um dann wieder voller Enthusiasmus in den Alltagstrott verfallen.<br /><br />Freitag um Mitternacht ging die Tour nach Cape Coast/Elmina mit einem gemieteten Trotro los.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJVKEV7Mz_ZQRwW_PagJcpWQnKJlTHVkPZPKP0AD09BaHSoPEeuCHnwJOqGx3P3ZxQTd7bdLxN1kJNLVUh-AaYbxR9SL1sxeoMThkLctQbSH22DMHYlysyW8PJIuHCmbj0n1KTUmzU3OQ/s1600-h/CIMG7313.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJVKEV7Mz_ZQRwW_PagJcpWQnKJlTHVkPZPKP0AD09BaHSoPEeuCHnwJOqGx3P3ZxQTd7bdLxN1kJNLVUh-AaYbxR9SL1sxeoMThkLctQbSH22DMHYlysyW8PJIuHCmbj0n1KTUmzU3OQ/s320/CIMG7313.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259692103286223394" border="0" /></a>Natürlich waren wir rechtzeitig um Punkt 12 (in der Nacht) da... also nach "ghana-time" zirka eine Stunde zu früh!<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgzn9UPNJtETxLc4HkOSq2bgzieSjUonIxys0o9TFqp9sAu3uzFBZKeTSO7dw3sfX2u84_tzVZMg0N5-xT72uil65ECThmCtQ3lgz-KIhKOHbAT0l6DQHZX6ieJ-amAIOKKM20tDlDxkM/s1600-h/CIMG7317.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgzn9UPNJtETxLc4HkOSq2bgzieSjUonIxys0o9TFqp9sAu3uzFBZKeTSO7dw3sfX2u84_tzVZMg0N5-xT72uil65ECThmCtQ3lgz-KIhKOHbAT0l6DQHZX6ieJ-amAIOKKM20tDlDxkM/s320/CIMG7317.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259692107044653090" border="0" /></a><br />Nachtfahren ist immer mit einem gewissen Nervenkitzel verbunden. Am Tag fahren ist aber auch nicht langweilig.<br /><br />Die Fahrt dauerte zirka 6 Stunden, ehe wir (Martin, Ludwig, ich und Lehrer des DBVTI sowie Father Peter, der Direktor dieser Schule) bei Franziskaner Schwestern kurz Station gemacht haben, um mit ihnen gemeinsam eine Messe zu zelebrieren und Frühstück zu uns zu nehmen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAXUO-f5xoWguX5XxyA3YqFMiv5-MVTTHsiQajjjUWbakD4tRaOIR9HceGbILalnzZLXPbUDOrAR6R8NeDmjrMwqEC1MOb8fe4OFqhqvCXCTsyvN6DkfStickB0TKVgQhUdEIDaxoJt3g/s1600-h/CIMG7322.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAXUO-f5xoWguX5XxyA3YqFMiv5-MVTTHsiQajjjUWbakD4tRaOIR9HceGbILalnzZLXPbUDOrAR6R8NeDmjrMwqEC1MOb8fe4OFqhqvCXCTsyvN6DkfStickB0TKVgQhUdEIDaxoJt3g/s320/CIMG7322.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259692107361849826" border="0" /></a>An der Größe der Augenringe kann man leicht die Anzahl der Schlaglöcher erraten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxNx6BU50pVzyj_bvA-NnS623dtbXo-O_mHTLPpje8M_pMPnVrsO55Ii8TdM1RBVUyiDHEiPuHuW2mWNuv9zUabcep7pePUtriYhmy6Dvtg3f9gR8SV29LSn67BvenyyMbzEnaDbtrmKo/s1600-h/CIMG7330.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxNx6BU50pVzyj_bvA-NnS623dtbXo-O_mHTLPpje8M_pMPnVrsO55Ii8TdM1RBVUyiDHEiPuHuW2mWNuv9zUabcep7pePUtriYhmy6Dvtg3f9gR8SV29LSn67BvenyyMbzEnaDbtrmKo/s320/CIMG7330.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259692114771470658" border="0" /></a>Nach dem Frühstück wurde dann der körperlichen Ertüchtigung gefrönt.<br /><br />Die Franziskaner Schwestern sind in diesem Fall drei polnische Frauen, die ihr Leben ganz der Religion widmen und in einem abgeschiedenen Kloster leben.<br />Nach Dank und Verabschiedung haben wir den in Nähe befindlichen <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kakum-Nationalpark">Kakum-Nationalpark</a> besucht. Auf der Fahrt dorthin habe ich noch mal ein paar Häuser abgelichtet, die für Ghana typisch sind.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgru3Wc70rYZjv5VkfnlHCy5qYlQ5hnxH7CJw2142IaIO3NBoECvuRQZEaqni3dP5ZrnFgg87BZEC92LTq8Fk4UXYQcP-n0rEUvBHHiFcB7bcYxIEUTLCFBh8tl0C4vCMgAbqj891krUdc/s1600-h/CIMG7342.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgru3Wc70rYZjv5VkfnlHCy5qYlQ5hnxH7CJw2142IaIO3NBoECvuRQZEaqni3dP5ZrnFgg87BZEC92LTq8Fk4UXYQcP-n0rEUvBHHiFcB7bcYxIEUTLCFBh8tl0C4vCMgAbqj891krUdc/s320/CIMG7342.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259692119576426034" border="0" /></a><br />In ganz Ghana werden Häuser gerne als Werbeträger benutzt. So bekommt man die Farbe günstiger und verpasst dem Gebäude einen netten Anstrich...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3P39224b_XTIevxut9eew8VzuIaVAg_gTsn2lXiCeRUa3h6lHVRh5aFUa8tgT2YAu3Y2k67_J9lA_y-WYbFI0HedSOu2DoXBWMyzxLjFiqKc3U3g3hoSyM8Ksu8B4j42_AaT3Nl9WTKE/s1600-h/CIMG7345.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3P39224b_XTIevxut9eew8VzuIaVAg_gTsn2lXiCeRUa3h6lHVRh5aFUa8tgT2YAu3Y2k67_J9lA_y-WYbFI0HedSOu2DoXBWMyzxLjFiqKc3U3g3hoSyM8Ksu8B4j42_AaT3Nl9WTKE/s320/CIMG7345.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259693793093345090" border="0" /></a><br />Dieses Haus ist der Stereotyp des "ghanaischen" Baustils:<br />- ein leichter Kolonial-Touch (viele Säulen, aufwändige Geländer und Balustraden)<br />- alles wird aus Beton gebaut<br />- viele Häuser werden nicht fertig gestellt, oder erst sehr spät, sodass jedes Stockwerk anderes aussieht<br />- TV- und Radioantennen auf Bambusrohren (bei diesem Haus am Dach montiert)<br /><br />Zurück zum Nationalpark.<br /><br />Das Beeindruckende an diesem Park waren die Hängebrücken die Meter hoch über dem Boden gespannt sind und sein Klima. Im Regenwald regnet es einfach jeden Tag, während im Rest von Ghana Trocken- und Sommerzeit herrschen. Bei der Abfahrt sind wir aus strömenden Regen in prallen Sonnenschein gefahren.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1MgSnxN49aZ1V69jGtkJTGWbXJbyR_xk_f4jAsOxBC4a_grUTu9IQ78c_VQ64ApKGixcBjpyVoOF1WHfQy8VMxcaSVr60MEZDWWsK0csaDdBIAVZeYU1CH3Ftti9WbAKfe01OfHD_ljI/s1600-h/CIMG7354.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1MgSnxN49aZ1V69jGtkJTGWbXJbyR_xk_f4jAsOxBC4a_grUTu9IQ78c_VQ64ApKGixcBjpyVoOF1WHfQy8VMxcaSVr60MEZDWWsK0csaDdBIAVZeYU1CH3Ftti9WbAKfe01OfHD_ljI/s320/CIMG7354.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259693798807736434" border="0" /></a>BEDIWONUA - canarium schweinfurthii<br />Dieser Baum hält Moskitos auf Distanz und wird zur Parfumproduktion benutzt, da das Holz einen angenehmen Duft verströmt, sobald man es reibt. Dem Duftstoff wird aphrotisierende Wirkung nachgesagt, weshalb der Baum (übersetzt) "Vor-Sex-Baum" heißt.<br /><br />Recht neben dem Baum (leider kein Foto und kein Name) wuchsen zwei andere Bäume derselben Art, wobei einer (laut Wärter) männlich und einer weiblich war. Der männliche Baum wird benutzt, um die (englisch) pistol oder (twi) womma herzustellen. Der weibliche Baum wird dazu benutzt, den (englisch) mortar oder (twi) wudru zu fertigen. Pistol und mortar werden dazu benutzt, Fufu zu stampfen (siehe älteren Eintrag). Der wudru ist die Holzschüssel und die pistol ist der dicke Stab der zum stampfen benutzt wird.<br /><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhR49BxA7trFkW1hOYCU7W5ch0ZOFEPyfV4wA2GQDLdAsg1AVf93jA4zPWXmNDUPXWdfmgIIxWG00CT55GB6PSk83afn8vmHzAVEF2Ew-rhawNOHQa0zF5ZUA0I8Dx7Rr6XZ1XW-NXYGBM/s1600-h/CIMG7355.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhR49BxA7trFkW1hOYCU7W5ch0ZOFEPyfV4wA2GQDLdAsg1AVf93jA4zPWXmNDUPXWdfmgIIxWG00CT55GB6PSk83afn8vmHzAVEF2Ew-rhawNOHQa0zF5ZUA0I8Dx7Rr6XZ1XW-NXYGBM/s320/CIMG7355.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259693804651969442" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEja2z01vtRNHB7Gc6SRTmyVg0W5y7YxX0rBFtgtSsY8fwyRaAwhSBparlv5C6dP_jA-a5d6eW-f8zuK5vUcNC9keL_O7MIxC0aRKl1RDYC2C0lMja6588sC4OMkIlTzoeHckk-E8oksGyw/s1600-h/CIMG7359.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEja2z01vtRNHB7Gc6SRTmyVg0W5y7YxX0rBFtgtSsY8fwyRaAwhSBparlv5C6dP_jA-a5d6eW-f8zuK5vUcNC9keL_O7MIxC0aRKl1RDYC2C0lMja6588sC4OMkIlTzoeHckk-E8oksGyw/s320/CIMG7359.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259693807006510338" border="0" /></a>Die hohen Hängebrücken, die oft ein gewissen Gottesvertrauen erfordern.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3E1lhYEc9CNzzr9rudUFDaF0XXjtr18znHIDenVxLRmSUt8UtCJjbpTLBAwKCt8n8KsLICWGvZKsBjIg9TpQ0IPgTdcqTzVgFOPhtkaTWlE61-cmpx-HxKwllzvwgIP_k4P2mNyA2VaY/s1600-h/CIMG7363.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3E1lhYEc9CNzzr9rudUFDaF0XXjtr18znHIDenVxLRmSUt8UtCJjbpTLBAwKCt8n8KsLICWGvZKsBjIg9TpQ0IPgTdcqTzVgFOPhtkaTWlE61-cmpx-HxKwllzvwgIP_k4P2mNyA2VaY/s320/CIMG7363.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259693809262058370" border="0" /></a><br />Zum Thema Wald: Auch in Ghana werden die Wälder immer kleiner, obwohl Ghana im Bereich Nachhaltigkeit sogar erste schon erste Schritte in die richtige Richtung macht. Das Holz in Ghana, ist stets von bester Qualität. (Für den Gebäudebau wird jedoch Bambus benutzt). Tiekholz wächst überall wie Unkraut. Außerdem finden viel der Bäume Anwendung in der Medizin (ich habe einen Baum gekostet, dessen Zweige zum Zähneputzen verwendet werden und den Mund desinfizieren. Dementsprechend bitter schmeckt's auch.) oder werden zur Parfüm verarbeitet.<br /><br />Weiter ging es nach Fort Elmina, wo wir mit einer geführten Tour ein bisschen <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Elminas">Geschichte</a> vermittelt bekommen haben. (Auch wenn ich kein Freund solcher "guided tours" bin, muss ich gestehen, dass ich diese Führung sehr genossen habe da ich ein paar Dinge erfahren habe, die in keinem Reiseführer steht). Die Geschichte dieses Ortes ist genauso tragisch wie blutig. Was ursprünglich als Warenhaus gebaut worden ist, ist für den Sklavenhandel umfunktioniert worden und ist heute Touristenattraktion und UNESCO-Weltkulturerbe.<br /><br />Wer mehr erfahren will, kann auf Wikipedia über <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Cape_Coast">Cape Coast</a> und <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Elmina">Elmina</a> nachlesen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9PXgS34Eja5GROTW4DpDpWF0Vdidf6E_xWngJ9m2LTwEgWb4BzI9BWeJsdRskfhBOBsjRLFw8Jw6JQg5ni__gkIFs2d8AAhPRMwmjur6uUQvQ9nJofQjxy-8zI0c-V2AB5sD_W-e49pQ/s1600-h/CIMG7388.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9PXgS34Eja5GROTW4DpDpWF0Vdidf6E_xWngJ9m2LTwEgWb4BzI9BWeJsdRskfhBOBsjRLFw8Jw6JQg5ni__gkIFs2d8AAhPRMwmjur6uUQvQ9nJofQjxy-8zI0c-V2AB5sD_W-e49pQ/s320/CIMG7388.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259695794178886146" border="0" /></a>Dieses Kommentar kündigt an, dass für die nächsten Fotos keine Kommentare zu erwarten sind.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjA6fxLsuwX4UrWHAAEoppBwq_9dggIkvpr4uhWiS20-eV4djSKhxLUG2pX0IrM9aI2Yy6tDu3vKkOpoYc66uypg-MxgpE5aZkKpibVHf3IJSsHaO8fVaRGeVqeoPOWI1oO23cmmeP53xE/s1600-h/CIMG7391.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjA6fxLsuwX4UrWHAAEoppBwq_9dggIkvpr4uhWiS20-eV4djSKhxLUG2pX0IrM9aI2Yy6tDu3vKkOpoYc66uypg-MxgpE5aZkKpibVHf3IJSsHaO8fVaRGeVqeoPOWI1oO23cmmeP53xE/s320/CIMG7391.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259695798477204450" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjv_VDxREaMUQczzmaH5ukFqghCyTwbCdrAPbtgtnzEIJUV1suXlMAQIXl_tA-wjx01wyFBN1x_0d6j4d3SmL6d31mjzMqbM7gwN8AvLx4OUlgqJ4gJbI86PPE8p9NzVY3l2aJvddFhBw/s1600-h/CIMG7392.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjv_VDxREaMUQczzmaH5ukFqghCyTwbCdrAPbtgtnzEIJUV1suXlMAQIXl_tA-wjx01wyFBN1x_0d6j4d3SmL6d31mjzMqbM7gwN8AvLx4OUlgqJ4gJbI86PPE8p9NzVY3l2aJvddFhBw/s320/CIMG7392.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259695806056006642" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrbdWX2HdRbqArS-qhXtwcFdQ2-K8cRBY5OQOIoRFc2mJTKUmvv7-ZlaquYK6kNvxozvDT_oSDIqc1VTVPf06CPEaAaXcvYLXQW_yqcG-712hIZWuhzhZ_8acYdPHdNUHQk1BeGWhSlgo/s1600-h/CIMG7393.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrbdWX2HdRbqArS-qhXtwcFdQ2-K8cRBY5OQOIoRFc2mJTKUmvv7-ZlaquYK6kNvxozvDT_oSDIqc1VTVPf06CPEaAaXcvYLXQW_yqcG-712hIZWuhzhZ_8acYdPHdNUHQk1BeGWhSlgo/s320/CIMG7393.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259695836762097490" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSWkgJ1ycyeXF2erZDL51Fyhfl76IIGbSTCLdvAl36qkPxOHVzTSNNG9g5Bb-_AbJh1XL4jdkYh6OUMPy-JXJzojfTYxJE62rGzl34Ae6N_NChgZ-tk7Q6mLvyrLeV2X-yeAy7YYolPyQ/s1600-h/CIMG7395.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSWkgJ1ycyeXF2erZDL51Fyhfl76IIGbSTCLdvAl36qkPxOHVzTSNNG9g5Bb-_AbJh1XL4jdkYh6OUMPy-JXJzojfTYxJE62rGzl34Ae6N_NChgZ-tk7Q6mLvyrLeV2X-yeAy7YYolPyQ/s320/CIMG7395.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259695848253358178" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1Md6yiQiby-ekVyWXTxZUs_nVATvc9bs5xW08ROwibkfC_bGDJTdF-AxYZKbezEvz9wZKSm4HbJ2NsUT44h3xlb2T93WVEWeDDB0LMuiaiFw5BEQf2DELTJGwVBBBpzC7Hd6iLSPOPjo/s1600-h/CIMG7399.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1Md6yiQiby-ekVyWXTxZUs_nVATvc9bs5xW08ROwibkfC_bGDJTdF-AxYZKbezEvz9wZKSm4HbJ2NsUT44h3xlb2T93WVEWeDDB0LMuiaiFw5BEQf2DELTJGwVBBBpzC7Hd6iLSPOPjo/s320/CIMG7399.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259697657857074242" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqY3iUCwkM702nYgJ5kidC3XDKz4HFQLK1i5MMSyWPu_sviW_Lbx71ibn4hvTlP4kJ9PA7Xlrqcf8KSV-HqyXZHHhT0OYpC6DYlhn2PlC2jgo9xwkWjc-IGmxGxuptD7LiuBF6lbwKbRc/s1600-h/CIMG7435.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqY3iUCwkM702nYgJ5kidC3XDKz4HFQLK1i5MMSyWPu_sviW_Lbx71ibn4hvTlP4kJ9PA7Xlrqcf8KSV-HqyXZHHhT0OYpC6DYlhn2PlC2jgo9xwkWjc-IGmxGxuptD7LiuBF6lbwKbRc/s320/CIMG7435.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259699099817011554" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEju7iQPK2fcsHUpRr-MSvgziB7nK9o7lQN-xf47z7fVLcBkPflvL5o8rsUObpNCvWcDFqya4PgFg2N-p6tLPVKGEHHaFYOT_rW-xAQMkFtigDEj7MsT38ovuVSFT5v1wYAk7UP33AwT2nM/s1600-h/CIMG7408.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEju7iQPK2fcsHUpRr-MSvgziB7nK9o7lQN-xf47z7fVLcBkPflvL5o8rsUObpNCvWcDFqya4PgFg2N-p6tLPVKGEHHaFYOT_rW-xAQMkFtigDEj7MsT38ovuVSFT5v1wYAk7UP33AwT2nM/s320/CIMG7408.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259697664566156946" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhal0huXl35tDjgLbtueqHaLCenTQn7RyXeusNCoCDfvpwpc9a-J9QhWZHWwi58WwwzC-Duk6EJuqnZ_dpWIMz6_XYM5PPbqcal0nFnqSsRguXjWHaVz95miiwNp7kK2mwYGfoAEOWeZvE/s1600-h/CIMG7414.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhal0huXl35tDjgLbtueqHaLCenTQn7RyXeusNCoCDfvpwpc9a-J9QhWZHWwi58WwwzC-Duk6EJuqnZ_dpWIMz6_XYM5PPbqcal0nFnqSsRguXjWHaVz95miiwNp7kK2mwYGfoAEOWeZvE/s320/CIMG7414.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259697669504870594" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmXBA-brRiSm6MxCkMqlGVGDq7s-9lrfnDkUq0bgni2kqCh4kGuIe20N8fvcS5szjjJiWNLX_Fmi78-FTQWDRrqzH5MA6DoCKqq-2SdOCiXZezfoF0LvpZUt5v0v2LLbCt63w3GtQnG_Q/s1600-h/CIMG7424.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmXBA-brRiSm6MxCkMqlGVGDq7s-9lrfnDkUq0bgni2kqCh4kGuIe20N8fvcS5szjjJiWNLX_Fmi78-FTQWDRrqzH5MA6DoCKqq-2SdOCiXZezfoF0LvpZUt5v0v2LLbCt63w3GtQnG_Q/s320/CIMG7424.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259697669036188322" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZkZ8FRSHZS4FRfMONBSRir2SBt4kHUzqUWQj7MFxGnDr6bep55hC-vtNQZ7o8BfPfMbcrem-d-FeUPIB8og6fJD7cC7Zq7M_PdIsS9CItVMb-8oo-Ua9SRWrjWZ3lVkN6Zctu4zsUxAo/s1600-h/CIMG7430.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZkZ8FRSHZS4FRfMONBSRir2SBt4kHUzqUWQj7MFxGnDr6bep55hC-vtNQZ7o8BfPfMbcrem-d-FeUPIB8og6fJD7cC7Zq7M_PdIsS9CItVMb-8oo-Ua9SRWrjWZ3lVkN6Zctu4zsUxAo/s320/CIMG7430.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259697671617946834" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjva1ps3KjKR1URla9Ais8CC2vIVWhPTlwC-8XPNEC-yY7fQjUcLGAtyBMFdyDecCi7ztrNiFVmEELE-WLJcx4I4qt-U2yzq58Qh03ddrKuv5Js66VEb3woFjXq4a0CkYkiipMBMkwS4Fs/s1600-h/CIMG7438.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjva1ps3KjKR1URla9Ais8CC2vIVWhPTlwC-8XPNEC-yY7fQjUcLGAtyBMFdyDecCi7ztrNiFVmEELE-WLJcx4I4qt-U2yzq58Qh03ddrKuv5Js66VEb3woFjXq4a0CkYkiipMBMkwS4Fs/s320/CIMG7438.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259699101116170722" border="0" /></a>Dieses Foto zeigt mich und Agogo (sein echter Name ist Evans, aber durch seine Ähnlichkeit zu einem populären Fußballspieler, wird er nur noch Agogo genannt).<br /><br />Danach war endlich Entspannen angesagt: ein herrlicher Strand, sauberes Wasser und gutes Essen (der Fisch ist phänomenal. Und ich esse eigentlich keinen Fisch.)<br />Nachher ging's zurück ins Projekt um den Sonntag für die Vorbereitung zu nutzen.<br /><br />Samstag 00:00 – Sonntag 01:00 = 25 Stunden<br />2 x 6 Stunden Fahrt = 12 stunden<br />13 Stunden für Fort Elmina/Freizeit/Besuch der Franziskaner Schwerstern/Nationalpark<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjH5joakOiZFjsYzEADxhqjFZTdNWzaT7gYx95ZZOj-C1-OjIw51XYwMtbjakapR750AXD1PWvB61SC6zdLhMUSNb-jyfaivno_1yi5il-eRI5cUOMKbsRfgHG-BzBqkWNTBeTxwK0JhHU/s1600-h/CIMG7440.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjH5joakOiZFjsYzEADxhqjFZTdNWzaT7gYx95ZZOj-C1-OjIw51XYwMtbjakapR750AXD1PWvB61SC6zdLhMUSNb-jyfaivno_1yi5il-eRI5cUOMKbsRfgHG-BzBqkWNTBeTxwK0JhHU/s320/CIMG7440.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5259699104120265666" border="0" /></a>Vom Strand gibt's leider nicht so viele Fotos, weil wir mit Schwimmen und Schlemmen beschäftigt waren.<br /><br />Zurück in den Alltag.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-71925548891392686882008-10-01T20:15:00.007+02:002008-10-01T20:59:44.908+02:00Buying Bikes in BerekumSeit ich hier bin, habe ich mir vorgenommen ein Fahrrad zu kaufen.<br />Nach über einem Monat habe ich es geschafft.<br />In Ghana ist das Einkaufserlebnis ganz anderes als in Europa:<br /><br />1 Es gibt keine Kaufhäuser oder Supermärkte, die alles anbieten. Man muss von Stand zu Stand, von Marktbereich zu Marktbereich oder sogar von Stadt zu Stadt pilgern. Für Fahrräder, zum Beispiel, ist Berekum die richtige Wahl. In Sunyani gibt es zwar auch Räder, die sind aber oft in schlechtem (besser: schlechteren) Zustand und teurer.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhJbVH6LV4FrQJSiywwUUFmRuB3pU7UvP1A5xDfYOaaJ2p1rBoMjML_jFhnPkH3GhiEKLDBHnzZk8wXrkyHn_uJjl9Z1yrkABf91Gs2Q5314LmDxkjxWDaDIc0zJ_mnKigjlSAvt7pKqM/s1600-h/CIMG7252.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhJbVH6LV4FrQJSiywwUUFmRuB3pU7UvP1A5xDfYOaaJ2p1rBoMjML_jFhnPkH3GhiEKLDBHnzZk8wXrkyHn_uJjl9Z1yrkABf91Gs2Q5314LmDxkjxWDaDIc0zJ_mnKigjlSAvt7pKqM/s320/CIMG7252.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5252254967859457378" border="0" /></a>Das hier ist eine Aufnahme vom "wednesday market" in Sunyani. Man kann auch an anderen Tagen einkaufen gehen, aber am Mittwoch ist am meisten los.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwfzRTh76z84lo5RXrMX06eXmW4dhZMObKaxIUGR4greDrL0S0nqo4IKgB4JUVvraCRycVPVd4fUYd1WakrNCxgk4yvL4uGOkiKxq4-Hq7_ZcWHY3ZUqXeJl38f15EYtYGzC-v_OBoknQ/s1600-h/CIMG7256.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwfzRTh76z84lo5RXrMX06eXmW4dhZMObKaxIUGR4greDrL0S0nqo4IKgB4JUVvraCRycVPVd4fUYd1WakrNCxgk4yvL4uGOkiKxq4-Hq7_ZcWHY3ZUqXeJl38f15EYtYGzC-v_OBoknQ/s320/CIMG7256.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5252254968337317554" border="0" /></a>Diese Handtücher sehen zwar nett aus, aber ein großes, weiches Frottierhandtuch ist hier nicht zu bekommen.<br /><br />2 Die Preise sind nirgendwo angeschrieben. Das heißt man muss ganz genau wissen, was die Ware wert ist. Für Weiße gibt’s daher hin und wieder „Sonderpreise“. Eigentlich kommt es immer darauf an, was dem Käufer die Ware wert ist. Für Waren wie Wasser, Brot, Seife, Öl und andere Dinge des täglichen Bedarfs hingegen gibt es kaum Preisunterschiede. Ein halber Liter Wasser wir immer 5 Pesewas kosten, ein mittlerer Laib „sugar bread“ immer 1 GhanCedi.<br /><br />3 Rabatt oder Vergünstigungen werden kaum gegeben. Dafür bekommt man oft ein kleines „Geschenk“ wie beispielsweise eine Hand voll Zwiebeln, wenn man Zwiebeln kauft. (Somit läuft es wieder auf das Gleich hinaus.)<br /><br />4 Preise für Früchte schwanken je nach Saison stark.<br /><br />5 Fleisch ist mit Abstand das teuerste Nahrungsmittel. Die Kosten für die Kühlung dach dem Kauf sind auch zu berücksichtigen.<br /><br />6 Lokale Produkte und Waren, die im Inland produziert worden sind, sind (im Vergleich zu Europa) billig. Alle Importwaren und Qualitätswaren sind vergleichsweise teuer oder gar nicht zu haben. Laptops und Autos sind teuerer als in Europa.<br /><br />7 Einkaufen ist eine zeitintensive Angelegenheit. 3 Stunden sind nach eigener Erfahrung pro Einkaufstour einzurechnen.<br /><br />8 Garantie und Gewährleistung… vermisse ich genauso wie Schwarzbrot und Milchprodukte.<br /><br />9 Bei jedem Kauf ist die Ware sofort zu prüfen. Gekauft ist gekauft. Das macht den Fahrradkauf zur TÜV-Kontrolle. Bremsen funktionieren? Schaltung funktioniert? Reifen sind in gutem Zustand?<br /><br />Wie man's richtig macht zeigen die folgenden Abbildungen<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhM_UdXYI32AE69MPDK-SjBHM9r0-HMGqSFR-ey4-nwXR4bXzbha5VcATQEW46BDD5PfdbOYfp6B9dSQPNDu23K657soeHHaGhSAQqkXzIZC9abk5xeIgLQXEN4GB18rT8CxKfATxNfDEg/s1600-h/IMG_6152.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhM_UdXYI32AE69MPDK-SjBHM9r0-HMGqSFR-ey4-nwXR4bXzbha5VcATQEW46BDD5PfdbOYfp6B9dSQPNDu23K657soeHHaGhSAQqkXzIZC9abk5xeIgLQXEN4GB18rT8CxKfATxNfDEg/s320/IMG_6152.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5252257967899945698" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIbsQK9ShQ-er0cXSkp2LImtToQtGLJt176OLzn9BLldXq49brZWvqpa09BGFE2JOZUHriJfuqkX4oW3RfEynDLNkMBKPpEkDH0zst2Ybd1g7_mGAU9oqmTV3U_WMmVq40hyphenhyphen8oliN1Yj8/s1600-h/IMG_6155.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIbsQK9ShQ-er0cXSkp2LImtToQtGLJt176OLzn9BLldXq49brZWvqpa09BGFE2JOZUHriJfuqkX4oW3RfEynDLNkMBKPpEkDH0zst2Ybd1g7_mGAU9oqmTV3U_WMmVq40hyphenhyphen8oliN1Yj8/s320/IMG_6155.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5252257970148750706" border="0" /></a><br />Das ist übrigens auch das Fahrrad, das ich mir gekauft habe.<br /><br /><br />10 Bezahlung: Ein leidiges Thema, da in Ghana notorischer Kleingeldmangel herrscht. Ich gehe hin und wieder zur Bank und lasse mir 5 GHC in Münzen wechseln, damit ich Wasser (5Pesewas), Essen (20-50 Pesewas in der Kantine) und Taxis (35 Pesewas) zahlen kann.<br /><br />Neben dem Einkauf haben wir auch noch Newton's Familie besucht (er ist ein ehemaliger Schüler der Don Bosco Schule und arbeitet in Berekum in einem Krankenhaus) und einen kleinen Rundgang durch Berekum gemacht.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiN83L0IRVIL0IcLiy8l0rtAhH5hpBORuw340H3QzyjkbDfeEpwUOjZE-S8liDBrkfU1YudJ_twBOwVND6uvD5e9wtUYCMhJgMLRPL4_J_sszGAv28DdoyO9-pJFJUTvmdwt5UykInIWTE/s1600-h/CIMG7301.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiN83L0IRVIL0IcLiy8l0rtAhH5hpBORuw340H3QzyjkbDfeEpwUOjZE-S8liDBrkfU1YudJ_twBOwVND6uvD5e9wtUYCMhJgMLRPL4_J_sszGAv28DdoyO9-pJFJUTvmdwt5UykInIWTE/s320/CIMG7301.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5252259559733695170" border="0" /></a>Dieses Foto zeigt Ludwig, der für die professionellen Bilder auf meiner Webseite verantwortlich ist.<br /><br />Hier ein Foto das den Familienvater zeigt. Da alle Häuser noch einen leichten Kolonial-Touch besitzen, haben viele der Gebäude sehr interessante Innenhöfe.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSZTQcRN6hXPqpBLpE3dGTbi091iFSl1F1Nzptixrs6UjTi6xMDk2RvPM0ISqyfhPoaZk_9coo-BDlvqG7vcA5Nsx4SAOAZq6clGnwbjaNkp6lE7khJJj8r7WN7-v_C4haqkJQ85RvwR4/s1600-h/IMG_6082.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSZTQcRN6hXPqpBLpE3dGTbi091iFSl1F1Nzptixrs6UjTi6xMDk2RvPM0ISqyfhPoaZk_9coo-BDlvqG7vcA5Nsx4SAOAZq6clGnwbjaNkp6lE7khJJj8r7WN7-v_C4haqkJQ85RvwR4/s320/IMG_6082.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5252259553708515026" border="0" /></a><br /><br />Zurück zu den Fahrrädern;<br />Ein Fahrrad in gutem Zustand (Bremsen und Schaltung funktionieren) kostet rund 60 bis 70 GHC. Generell gibt es kein Fahrrad das einwandfrei ist. Man wählt eben das geringste Übel und versucht es zu reparieren. (Ghanaer haben freundlich gesagt einen sehr „lösungsorientierten“ Zugang zu Problemen und drücken gern mal ein Auge zu, wenn etwas nicht funktioniert.)<br />Somit dauerte der Fahrradkauf geschlagene 2,5 Stunden, da jedes Rad genau inspiziert werden musste und dann auch noch der Preis verhandelt werden musst.<br />(Ich habe übrigens unter „Heiße Links“ einen Währungsumrechner verlinkt.<br />Da so viele Währungen verzeichnet sind, ist es das Einfachste, einfach die Anfangsbuchstaben der Währung einzutippen, wenn das Auswahlmenü offen ist. In diesem Fall gh und eu für GhanaCedi und Euro.)<br /><br />Danach wollten wir eigentlich mit dem Fahrrad von Berekum nach Sunyani heimfahren, aber wir haben uns aufgrund der Zeit (es war bereits später Nachmittag) und unserer körperlichen Verfassung glücklicherweise dagegen entschieden. Dafür hatten wir als willkommene Abwechslung ein schönes Wochenende in Berekum.<br /><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIYgoSPy597qGACDlN3d44ayoBuYjKsvRaaqLMLm1e9mRmWo5tpFnZtuzLaTPE7dNkXadMI0lnNrWuQB4FVu_rfKRXgQDks7NKM3-6SRnkbtv7pvK_9Ppmq1WBFkEvKGMUWA24I5lsiOI/s1600-h/IMG_6056.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIYgoSPy597qGACDlN3d44ayoBuYjKsvRaaqLMLm1e9mRmWo5tpFnZtuzLaTPE7dNkXadMI0lnNrWuQB4FVu_rfKRXgQDks7NKM3-6SRnkbtv7pvK_9Ppmq1WBFkEvKGMUWA24I5lsiOI/s320/IMG_6056.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5252259553728772354" border="0" /></a>Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-11134284327436714282008-09-21T20:30:00.007+02:002008-10-01T19:30:34.801+02:00Ghanaer kommen mit den Füßen voran auf die WeltGhana hat circa 22,5 Millionen Nationalspieler. Ich glaube nicht, dass irgendeine andere Nation so Fußballverrückt ist wie Ghana. Überall stehen provisorische Tore und Fußballtrikots gehören wie das Handy zur Standardausrüstung eines jeden Ghanaen. Beim Fußballspielen (jeden Nachmittag außer Mittwoch, da ist Markttag in Sunyani) hat man als Europäer kaum Chancen positiv aufzufallen. Die Ghanaer sind schneller, wendiger, ausdauernder und mutiger. Und wer nicht am Feld steht, beiteiligt sich aktiv als Linienrichter.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieVtGiSwaGOOixsjHMLdduXvpc5gn8G9YQHTOdtyMJSsMOInq6qon1FZEQhrcedH23qwAiStHPGW6PsIv-ko8zG-smu5va_igxCqx5LRsy8C3GfLgXI85Ncyte3TkTtbKMqvQzW9XnnI8/s1600-h/IMG_5311.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieVtGiSwaGOOixsjHMLdduXvpc5gn8G9YQHTOdtyMJSsMOInq6qon1FZEQhrcedH23qwAiStHPGW6PsIv-ko8zG-smu5va_igxCqx5LRsy8C3GfLgXI85Ncyte3TkTtbKMqvQzW9XnnI8/s320/IMG_5311.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248933981127120786" border="0" /></a><br />Der Unterschied zwischen afrikanischem Fußball und westlichem Fußball ist, dass Taktik und Aufstellung in der afrikanischen Spielvariante ausschließlich formalen Wert haben und ein Rückpass von allen Spielern am Feld mit verärgerten Zurufen quotiert wird.<br />Auch wenn ich als Spieler eher der gegnerischen Mannschaft nützlich bin, werde ich weiterhin versuchen hin und wieder den Ball im Spiel zu berühren (bis jetzt sind 4 Berührungen pro Spiel mein Rekord). Hier drei Fotos um die ghanaische Spieldynamik zu veranschaulichen;<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJBaW-wGYPa_cMgzVc1z6Dq6F7O9PXr-URUYCHNU9JiRyVJpwNcWc9lekdcDoQGGLMZaRvWUtAktC1hpbomweMGbc7t3enkRFdr8lSq_ctboLwrYNGL2eXzCmdHikNcP_n8EshpW7p6lA/s1600-h/IMG_5321.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJBaW-wGYPa_cMgzVc1z6Dq6F7O9PXr-URUYCHNU9JiRyVJpwNcWc9lekdcDoQGGLMZaRvWUtAktC1hpbomweMGbc7t3enkRFdr8lSq_ctboLwrYNGL2eXzCmdHikNcP_n8EshpW7p6lA/s320/IMG_5321.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248933994811606354" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9aOFVC7KlkUEHWoISV6He4q4aO-y9QAY9fqBaKKfQdn-ikcwcB5y7D2iI5Lo0HWbn5a2vsA8ieiD0tPSGj6x3FcgXQGoe1b0NuUUcR6rqbzR-aP0GvcNDwkzwkjUrVC9UOcbjJaqA8oU/s1600-h/IMG_5316.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9aOFVC7KlkUEHWoISV6He4q4aO-y9QAY9fqBaKKfQdn-ikcwcB5y7D2iI5Lo0HWbn5a2vsA8ieiD0tPSGj6x3FcgXQGoe1b0NuUUcR6rqbzR-aP0GvcNDwkzwkjUrVC9UOcbjJaqA8oU/s320/IMG_5316.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248933998498000466" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB-eIV5yrHamvhfrE4SoYPyTfEANP4yG0gG7DR2WqD_pKUe2o7swYHrxQNkp5mb67XHd5tFe987F_YRupshxWyp0cLnm-NO0DGZT4Kzr525_NSiPyoAFbYx-06E93xSvvsi4SMOZuRjdU/s1600-h/IMG_5319.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB-eIV5yrHamvhfrE4SoYPyTfEANP4yG0gG7DR2WqD_pKUe2o7swYHrxQNkp5mb67XHd5tFe987F_YRupshxWyp0cLnm-NO0DGZT4Kzr525_NSiPyoAFbYx-06E93xSvvsi4SMOZuRjdU/s320/IMG_5319.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248933985794621106" border="0" /></a>Bei diesem Foto bitte zu beachten, dass der Spieler keine Schuhe trägt und trotzem sehr energisch zum Schuss ansetzt.<br /><br />Nach Fußball sind (mit großem Abstand) Basketball und Volleyball sehr beliebte Sportarten, die am Don Bosco Vocational/Technical Institute mit Eifer betrieben werden. Zum Glück bin ich in diesen Sportarten erfolgreicher. Doch für Fußball gilt nach wie vor:<br /><br />Immer dem Ball nach!<br />Waidmanns Heil!Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-32013715309584139492008-09-21T20:28:00.005+02:002008-09-22T21:42:24.477+02:00BegräbnisVor einer Woche (13.9) wurden wir von einem Lehrer des Don Bosco Vocational/Technical Institute zum Begräbnis seines Stiefvaters eingeladen. Begräbnisse finden generell an Freitagen und Samstagen statt (auch Sonntags, wenn es um eine wichtige Person geht und die Festivität 3 Tage dauert) und haben nur geringe Ähnlichkeit mit unseren Begräbnisriten.<br /><br />Neben Schwarz ist auch Rot eine Farbe der Trauer. Andere Farben kommen aber dennoch vereinzelt vor. Als wir um 13:30 ankamen (die Feier fand in der Nähe von Kumasi statt) waren wir viel zu früh. Normalerweise fangen Begräbnisse erst um 14:00 oder 15:00 an.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHYDMOA9HkVgdDpuR0Mhe0HVUj7_gwwc_3JEHCANGDMRjKXNImQ2Sv6_AbFeUF_uVuJWU-dkf2eneEiIiNaIL85ON4JCrESgcYESkcX9fJa6qSC9OtXi9jVV3FzGHVOz1_IC9MZzoTHKg/s1600-h/IMG_6015.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHYDMOA9HkVgdDpuR0Mhe0HVUj7_gwwc_3JEHCANGDMRjKXNImQ2Sv6_AbFeUF_uVuJWU-dkf2eneEiIiNaIL85ON4JCrESgcYESkcX9fJa6qSC9OtXi9jVV3FzGHVOz1_IC9MZzoTHKg/s320/IMG_6015.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248932255221816770" border="0" /></a><br />Das offizielle Prozedere ist wie folgt:<br /><br />man findet den Ort des Geschehens<br /><br />man wird von einem Familienmitglied empfangen<br /><br />das Familienmitglied führt dich zu allen Sitzgruppen des Begräbnisses und schüttelt allen Personen, die in der ersten Reihe sitzen, die Hand mit der Auforderung du sollst es ihm/ihr gleichtun (durch diesen Vorgang schüttelt das Familienmitglied bei jeder Ankunft von neuen Gästen allen Personen noch mal die Hand); nun ist man allen Gästen vorgestellt worden. Das folgende Bild zeigt, wie das abläuft<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWQGOivH9gjUCEFo08dRdqTaWt3IHL2SfJ6ZsqujK1szTBpDGONLydNoIHOGrSsL3SPUgLYezMw1PsapieliV4cpT96StBCutltX184_JMejf48bxFutpKhqPOHsCl4jyQcTRbekSszh8/s1600-h/IMG_6025.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWQGOivH9gjUCEFo08dRdqTaWt3IHL2SfJ6ZsqujK1szTBpDGONLydNoIHOGrSsL3SPUgLYezMw1PsapieliV4cpT96StBCutltX184_JMejf48bxFutpKhqPOHsCl4jyQcTRbekSszh8/s320/IMG_6025.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248932261348117922" border="0" /></a><br />man sucht sich einen netten Platz im Schatten und wandert alle 10 Minuten dem Schatten hinterher, der durch die Sonnenbewegung ständig den Ort wechselt. Bei 300 Personen, die alle dem Schatten folgen entsteht dadurch sehr „bewegende“ Momente<br /><br />irgendwann wird man aufgefordert sich in eine Art Speisesaal zu begeben (diesmal ein leeres Klassenzimmer), um sich mit Getränken und warmen Essen zu stärken; um zu verhindern, dass die Gäste Getränke nach Hause mitnehmen, darf der Speiseraum nur betreten werden, wenn man an der Reihe ist<br /><br />man nimmt wieder an der allgemeinen Schattenjagd teil<br /><br />die laute Musik wird hin und wieder von Sprechern unterbrochen, die vorlesen, wie viel Geld von welcher Person gespendet wurde, um die Familie bei den Unkosten der Begräbnisses zu unterstützen<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs3az_JZkc5lhdsvQqOMuF9Pg0zbNLahFT0xj5Qa1eNgv4IjEJxJT3SFpa7S_vmbgmjldqfbg1KTj1yIwO-On4yJN7ZbGt5D_5lTk4RotPqgOh0cJ1G84nJKc-imw-IJIUH6uNVA-xP_A/s1600-h/IMG_6022.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs3az_JZkc5lhdsvQqOMuF9Pg0zbNLahFT0xj5Qa1eNgv4IjEJxJT3SFpa7S_vmbgmjldqfbg1KTj1yIwO-On4yJN7ZbGt5D_5lTk4RotPqgOh0cJ1G84nJKc-imw-IJIUH6uNVA-xP_A/s320/IMG_6022.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248932644518796402" border="0" /></a><br />man geht<br /><br />Es ist zu sagen, dass sich die Bräuche im Norden Ghanas stark von den Bräuchen in Süden unterscheiden. Ich wurde sogar schon auf ein Fest im Norden eingeladen und werde sobald wie möglich davon berichten. Was sie beide gemeinsam haben ist, dass sie wesentlich fröhlicher und lockerer als in Europa ablaufen.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-42089852283628288552008-09-21T20:25:00.007+02:002008-09-22T21:36:22.290+02:00Animal FarmGeorge Orwell lässt grüßen.<br />Diesmal geht es aber nicht um hochpolitische Satire, sonder um einfache Tiere ohne irgendwelche ideologischen Motivationen.<br />In Ghana ist die Ziege (knapp gefolgt vom Schaf) das populärste Nutztier der Ghanaer. Sie fressen alles und sind widerstandsfähig. Wer keine Ziegen besitzt, bekommt leider nur die negativen Aspekte (unglaublich laute Verdauungsgeräusche, den unverkennbare Geruch und dezent platzierte Auscheidungsanhäufungen vor der Haustüre) mit. Leider zählen die Volontäre zur Gruppe der unglücklichen „Ziegen-Nicht-Eigentümer“.<br />Dafür sind wir seit 18.9. stolze Versorger vierer Katzenbabies, die uns von unserer Katze und einem anonymen Kater geschenkt wurden.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsooeW4tCDMEDseD7-iW8XZwkEpCkzqX__ja5mKxQLCt684wzDRdRtDV_D6vw6NW8oLcrjOLSDyjhk1Jie-eCvubK-paFsiAZKXduzYR6XtXqKCijN6HyIa23ssl3NL22NjW28M2uW3sk/s1600-h/IMG_5981.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsooeW4tCDMEDseD7-iW8XZwkEpCkzqX__ja5mKxQLCt684wzDRdRtDV_D6vw6NW8oLcrjOLSDyjhk1Jie-eCvubK-paFsiAZKXduzYR6XtXqKCijN6HyIa23ssl3NL22NjW28M2uW3sk/s320/IMG_5981.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248930126790485666" border="0" /></a><br />Außerdem bekommen wir seit einiger Zeit ( ca. 17.9) unregelmäßigen Besuch von einem Affen, der dem Noviziat entlaufen ist und seit dem die Ziegen ärgert (sehr zu meiner Freude) und auch uns hin und wieder besucht (weniger zu meiner Freude, da er ziemlich fest zubeißen kann).<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaQI0O22vAgpm8ytw_uhkc3nOUR2N8Oho_mbMJl5eL0X8kkiNPmMamLd8nsIm3x02EDMB9eHtOfQMyRgBXuKWOaeZw1AgwKmDM0UogiJc6Ev70UKxl4fUI41T2PqOyxwUwpg6r35bDR2I/s1600-h/CIMG7222.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaQI0O22vAgpm8ytw_uhkc3nOUR2N8Oho_mbMJl5eL0X8kkiNPmMamLd8nsIm3x02EDMB9eHtOfQMyRgBXuKWOaeZw1AgwKmDM0UogiJc6Ev70UKxl4fUI41T2PqOyxwUwpg6r35bDR2I/s320/CIMG7222.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248930132720193778" border="0" /></a><br />Da in unserem Bungalow kein Platz mehr für einen fünften Affen ist, wollten wir ihn mit Wasser vertreiben.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM01wHIBQzMuHjw6zaqtqcuubKw9zpKitu7sglh91zD9OUxT1XoqqDGubD22iBEYE0EWbBeJYEToYNouoMJzoGsaDZToJ1CP8VEiiikdQ3dCdxEPuqIdMD31ZPDPbBq_rTBVtZyGWsXGY/s1600-h/P1000074.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM01wHIBQzMuHjw6zaqtqcuubKw9zpKitu7sglh91zD9OUxT1XoqqDGubD22iBEYE0EWbBeJYEToYNouoMJzoGsaDZToJ1CP8VEiiikdQ3dCdxEPuqIdMD31ZPDPbBq_rTBVtZyGWsXGY/s320/P1000074.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248930127237765490" border="0" /></a><br />Leider hat die Umsetzung des Plans seitens des Affen nicht funktioniert und er ist noch ein Weilchen geblieben. Irgendwann ist ihm langweilig geworden und er ist (zu den Ziegen) gegangen.<br />Während wir uns mit Territorialstreitigkeiten beschäftigen, spielen sich direkt unter unseren Nasen wirkliche Dramen ab.<br />In diesem Fall hat eine Spinne (kulinarischen) Gefallen an einer kleinen Eidechse gefunden und prompt beschlossen, das hilflose Reptil kopfüber mit einem Faden in das Netz zu hieven. Die Stärke der Spinne und ihrer Fänden ist unglaublich.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2XOc3CzjrVqcGR1bwB_fsT5Iks6DRcFu9uDcWJmdnDfyOUGXHjX5Qk2LVPktVtim_JeLC4b5yRNsJSt9UYj5q3xVoLbduCzhDc8I776RgqOvCj-TE4rXo_sl28-0qvq0XaZlpbBAER5I/s1600-h/IMG_5292.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2XOc3CzjrVqcGR1bwB_fsT5Iks6DRcFu9uDcWJmdnDfyOUGXHjX5Qk2LVPktVtim_JeLC4b5yRNsJSt9UYj5q3xVoLbduCzhDc8I776RgqOvCj-TE4rXo_sl28-0qvq0XaZlpbBAER5I/s320/IMG_5292.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248931221849709554" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhThMOSTl-Rf5eZl4TXnExNok0_Vj6qdBUnHcWVIZei7uVRk5yYAFfU2lbKo_zPra0yZdw1fsVk3VXwnWMyB7UzG3lNzgGFQzo1BwWOp9BNx8PvtzdOO1dmBWY0-RPRkRu9RarbbdalcOQ/s1600-h/IMG_5290.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhThMOSTl-Rf5eZl4TXnExNok0_Vj6qdBUnHcWVIZei7uVRk5yYAFfU2lbKo_zPra0yZdw1fsVk3VXwnWMyB7UzG3lNzgGFQzo1BwWOp9BNx8PvtzdOO1dmBWY0-RPRkRu9RarbbdalcOQ/s320/IMG_5290.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248930136171035250" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBaYXnI2U-hfjS9rpgTaYnx3rSFQeFpn8pqpnx0n4doCtnHM0HSMZU54tdMpK3HzJP7EY2MUzCV2rSYKDPpfKwVBParZt5c_P81KyKxBeLC3u0pdQWVlRdX-GeF53ik3sfVA_DMO7BObM/s1600-h/IMG_5288.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBaYXnI2U-hfjS9rpgTaYnx3rSFQeFpn8pqpnx0n4doCtnHM0HSMZU54tdMpK3HzJP7EY2MUzCV2rSYKDPpfKwVBParZt5c_P81KyKxBeLC3u0pdQWVlRdX-GeF53ik3sfVA_DMO7BObM/s320/IMG_5288.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5248931214582026754" border="0" /></a>Soviel zur Fauna rund um unser Bungalow. Die Flora (4 frisch gesetzte Ananaspflanzen) leidet derweil unter den frei herumlaufenden Ziegen und muss zusehen, das sie die kommende Trockenperiode überlebt.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-21978383789968296552008-09-20T23:32:00.003+02:002008-09-22T21:26:48.669+02:00einmonatiges GhanajubiläumMit 4 Tagen Verspätung, veröffentliche ich meinen Jubiläumspost. Wer bis jetzt zu faul war, Text zu lesen und nur Bilder geschaut hat, bekommt eine kurze Zusammenfassung:<br /><br />-18.8: Abflug<br />-24.8: Buschmesse in Techakrom<br />-1.9 bin 3.9: Ausflug nach Lake Bosomtwe<br />-8.9 bis 12.9: Malaria<br />-14.9: Buschmesse<br />-16.9: Schulbeginn<br />-19.9: Heimkehr von Patrick (leider mit Regen)<br />-20.9: dieser Post<br /><br />Mir kommt es vor, als hätte ich eine Woche in Ghana verbracht, aber der Umstand, dass schon ein Monat vorbei ist, erschreckt mich. Ich bin nach wie vor hoch motiviert, 3 Kilogramm leichter (mir geht es gut!) und kann mir inzwischen fast alle Namen und die dazugehörigen Gesichter merken.<br /><br />Ich hoffe, dass ihr nicht zu sehr friert (ich habe angenehme 25-30°C wobei es in der Nacht abkühlt) und dass es euch abgesehen von den Temperaturen gut geht!<br /><br />BenniBenedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-90022872763303053592008-09-17T18:56:00.003+02:002008-09-17T19:27:06.384+02:00Mein erster Tag in der SchuleDer Unterricht fängt für gewöhnlich um 8:30 an und dauert bis spätestens 15:00, wobei eine Unterrichtseinheit 45 Minuten dauert und immer 5 Minuten Pause zwischen den Stunden sind. Die Mittagspause dauert 50 Minuten und gibt Gelegenheit sich in der Kantine mit (akzeptablem) Essen zu versorgen (von 20 Pesawa bis 1 GhanaCedi). Angeboten werden Reis, Salat, Banku, Fisch, Saucen und Getränke. Schüler und Lehrer essen getrennt und werden an verschiedenen Schaltern bedient. Das Schulsystem in Ghana ist generell "strenger" als das österreichische: Schuluniform ist Pflicht und Disziplin werden groß geschrieben. Vor Schulbeginn trifft man sich zum "Assembly", wo gesungen wird und der Tag quasi gestartet wird. Auch für Lehrer ist Anwesenheit Pflicht. Das ist für mich eher ungünstig, da ich großteils Nachmittagsunterricht habe. Das Schulgelände wird täglich von den Schülern vorm Assembly gereinigt. Dazu werden die Schüler in "Houses" eingeteilt und die Aufgaben werden im Rotationssystem vergeben. Nach 15:00 habe die Schüler, die teilweise im "Hostel" wohnen zeit zu lernen oder sich sonst wie zu beschäftigen, das Angebot ist auf jeden Fall da.<br /><br />Die Schüler sind um die 20 Jahre alt (zumindest die, die zum ersten Mal diese Schule besuchen) und damit genau so alt wie ich, was bis jetzt (2 Tage) noch nicht zu Problemen geführt hat. Die Motivation ist anscheinend hoch, zumindest im Unterricht. Hausaufgaben werden tendenziell nicht erledigt. Wenn ein Schüler zu spät kommt, sind die Ausreden eher schwach ("Oh, sorry! The woman at the kitchen was sooooo slow!" oder "Oh, I forgot about time!") weil sie der Wahrheit entsprechen. Was mir persönlich gefällt. Generell sind die Schüler sehr angenehme Zeitgenossen: ruhig, interessiert aber viel zu schüchtern für ihr Alter. Die Mädchen waren bis jetzt nicht dazu zu bewegen, ein Beispiel an der Tafel zu lösen ("Next time I'll do it, ok?") und sie trauen sich auch nicht im Unterricht nachzufragen. Die Fragen kommen immer nach der Stunde. Die Jungen hingegen sind für alle Aufgaben zu haben und diskutieren bei Uneinigkeit sehr angeregt.<br /><br />Was den Unterricht meinerseit betrifft: Es ist nicht leicht, sich vollständig auf das englische Vokabular zu verlegen und gleichzeit Begriffe wie "Elektrischer Strom", "Spannung", "Ohm'sches Gesetz" und den Energieerhaltungssatz zu erklären. Aber es wird besser und mit guten, praktischen Beispielen kann man den Schülern komplexe Themen einfach erklären.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-39756564182809719622008-09-13T15:04:00.003+02:002009-09-03T16:29:12.384+02:00"Ganz Ghana?!" "Ganz Ghana!"Diese Überschrift habe ich von Asterix & Obelix geklaut.<br />Was ich damit sagen möchte: Ich kenne fast alles von Ghana, auch Malaria.<br />Malaria klingt für Europäer wahnsinnig schrecklich,<br />und das ist es auch.<br />Für Ghanaer ist Malaria wie für uns eine Grippewelle. Sie kommt, man wird krank, sie geht.<br />Die Symptome sind bei allen Menschen verschieden, die häufigsten sind aber<br />hohes Fieber (mein unerfreulicher Rekord: etwas über 40°C), Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Ermüdung, Appetitlosigkeit, Schweißausbrüche, Kältegefühl und was sonst noch dazugehört um sich wirklich schlecht zu fühlen.<br />In meinem Fall war es so, dass ich am Montag ohne irgendein Vorzeichen gegen Mittag beinahe zusammengebrochen bin und mich hingelegt habe. Nach 3 Stunden hatte ich 40°C Fieber. Ich wurde sofort mit Coartem behandelt, das medizinisch gesehen einem Vorschlaghammer gleicht. Nach einer Stunde war das Schlimmste vorbei. Was bliebt sind Kopfschmerzen, Schweißausbrüche und Schmerzen in den Nieren (das kommt vom Medikament). Ich habe so viel Wasser getrunken wie noch nie. Nach der ersten Behandlung kam das Fieber nur mehr schubweise, bis es ganz weg war. Danach ist man noch mehrere Tag schwach und muss sich schonen.<br />Wo oder wann mich eine Malaria-Mücke gestochen hat weiß ich nicht.<br /><br />Wie ich vielleicht schon erwähn habe, trifft man sehr viele Volontäre in Ghana. Jetzt, wo ich schon fast ein Monat in Ghana bin habe ich (abgesehen von den anderen Volontären) so um die 12 Volontäre aus England, Deutschland und den Niederlanden getroffen. Vielleicht wurde ich bei einer dieser "Obruni-Parties" gestochen. Wer weiß.<br /><br />Wer bis jetzt den Eindruck hatte, ich mache in Ghana nichts anderes außer Feiern irrt sich. Über die Arbeit schreibe ich halt nicht so gerne, weil nicht so aufregend. Darum jetzt noch ein paar Worte dazu:<br /><br />Am 16.9 fängt die Schule an und die Vorbereitungen sind noch nicht alle abgeschlossen, also Beeilung, da ich noch die Zeit von meiner Malaria aufholen muss.<br /><br />Benni<br /><br />PS: ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG, REBECCA!!!Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-6844842350308655531.post-18225783461331357552008-09-04T23:04:00.010+02:002009-09-03T16:23:22.345+02:00Lake BosomtweAuf Anraten Pater Paolo's haben wir (Martin und Ich) uns dazu entschieden Urlaub zu nehmen, während Patrick ein zweites Mal nach Accra fährt um Marian und Ludwig abzuholen. Unsere Reise ging nach Lake Bosomtwe, einem heiligen See in der Nähe der Stadt Kumasi (die in der hügeligen Ashanti Region liegt), der nahezu kreisrund und der nach der Legende die Heimat der Seelen aller Verstorbenen ist. Außerdem wird er von einer Gottheit bewohnt, die kein Metall mag. Darum sind auf dem See nur Holzboote und Kanus zu sehen. Das Motorboot eines Krankenhauses bildet die einzige Ausnahme. Die Fischer auf diesem See haben eine weltweit einzigartige Fangtechnik und bewegen sich mit den Händen paddelnd auf einen zurecht gehobelten Baumstamm fort.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmbinP41zl_QuymubzXT2ULFcycynZty9RywJJrsR8rMq7FTJ8La6H6mhgPMoZRDcI4EY0rtp7_oqsE78DXKN3idUOx0L83kd_W2MIDwYvM6W1ChM0mPIogyPnkw8vPZu9eUy9KiJkDvQ/s1600-h/IMG_4758_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmbinP41zl_QuymubzXT2ULFcycynZty9RywJJrsR8rMq7FTJ8La6H6mhgPMoZRDcI4EY0rtp7_oqsE78DXKN3idUOx0L83kd_W2MIDwYvM6W1ChM0mPIogyPnkw8vPZu9eUy9KiJkDvQ/s320/IMG_4758_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242279632947850994" border="0" /></a><br />Leider sieht man das auf diesem Foto nicht so genau, aber man sieht, dass sie eben nicht in Booten sitzen.<br /><br />Das Hotel unserer Wahl war das "Lake-Point Guest House" in Obo,<br />das von einer Österreicherin und ihrem ghanaischen Mann geführt wird.<br />Wie überall sind auch hier Importwaren sehr teuer, aber von Qualität.<br />So werde zum Beispiel Grüner Veltliner, Filterkaffee und Palatschinken zum Konsum angeboten, die nirgendwo anderes in Ghana erhältlich sind. Die Nacht kann man für 8 GHC in einem Gruppenschlafraum verbringen (in dem aber außer uns niemand geschlafen hat) oder<br />für 25 GHC in eine Lodge.<br />In diesem Beitrag geht es jetzt aber nicht um Hotelräume, sondern um den See und die Umgebung.<br /><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioVNLID1fHUPVamjyPUdLdzIH-GxQUZj2da3wRVGinXgHrLRR9J8la6uyf7zf_21tbGQEJXuGBSuPcWhxYJDi8NMaVhHRvY30R5__S2J_bmzYBGoT3bdJFNBPTTxiQoENmHzEo2ZQGnJ4/s1600-h/IMG_4814_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioVNLID1fHUPVamjyPUdLdzIH-GxQUZj2da3wRVGinXgHrLRR9J8la6uyf7zf_21tbGQEJXuGBSuPcWhxYJDi8NMaVhHRvY30R5__S2J_bmzYBGoT3bdJFNBPTTxiQoENmHzEo2ZQGnJ4/s320/IMG_4814_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242280982366389650" border="0" /></a>Im Vordergrund sieht man Bananenstauden, im Hintergrund Berge (in Minimalausführung), die den See vollkommen umgeben.<br /><br />Wir haben uns sehr schnell an die "harten" Bedingungen gewöhnt und sofort angefangen mit dem Arbeiten aufzuhören. Das Ergebnis unserer Bemühungen wird von folgendem Bild gut dokumentiert. Die Kokosnuss stammt übrigens von einer Palme 10 Meter entfernt. Wir mussten leider aufstehen um sie zu holen... es hat sich jedoch voll und ganz gelohnt<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7sfaeHRnebpLX-Le6xN07i5TJJqjg4erFZRZrCjT4WzAvIXHAVXnd30L9X3ctIsQQ2Up_FbJ1xcIkgNYMEzTXjLll14CHX9agV_6Q3HThIgNZ_Zx9pFXtEeLHFtv90276S8kI0kLxsUU/s1600-h/IMG_4784_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7sfaeHRnebpLX-Le6xN07i5TJJqjg4erFZRZrCjT4WzAvIXHAVXnd30L9X3ctIsQQ2Up_FbJ1xcIkgNYMEzTXjLll14CHX9agV_6Q3HThIgNZ_Zx9pFXtEeLHFtv90276S8kI0kLxsUU/s320/IMG_4784_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242280190202354658" border="0" /></a>Mit der Zeit wurde es immer schwieriger sich dazu aufzuraffen, das Gelände zu verlassen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Umgebung so schön ist und zum "Dasitzen-und-in-die-Ferne-starren" einlädt.<br /><br />Wenn man von der Hängematte aus nach rechts schaut, sieht das so aus...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM-H2THAaMNUJbaQnANPvn4QUpaW3sth2GyQP1_tMgEXHLf8ofawvJ00tvxxmFCFAiUUE1yZ8y_AIIFSzfJHeT_v33p11nv8NG2YyxgOYxr6tR4OD0HggkKCR2EevoIewWZvQJYSqKAXM/s1600-h/IMG_4824_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM-H2THAaMNUJbaQnANPvn4QUpaW3sth2GyQP1_tMgEXHLf8ofawvJ00tvxxmFCFAiUUE1yZ8y_AIIFSzfJHeT_v33p11nv8NG2YyxgOYxr6tR4OD0HggkKCR2EevoIewWZvQJYSqKAXM/s320/IMG_4824_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242280985874653106" border="0" /></a>und wenn man gerade aus sieht, sieht man das hier....<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfWmHnWy98pCt6Hk1ZIHFmRvjqwU-cFiSspk8jX2NGiVXJXfZPBjNm4O8CwkuHlUEm68quWjzFm7WvmsZf6nvbY-NjgL82Xv7sV-mFw4dJBjvWWqs_yT3n_Quoww30RHo-si8qfmA_cro/s1600-h/IMG_4780_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfWmHnWy98pCt6Hk1ZIHFmRvjqwU-cFiSspk8jX2NGiVXJXfZPBjNm4O8CwkuHlUEm68quWjzFm7WvmsZf6nvbY-NjgL82Xv7sV-mFw4dJBjvWWqs_yT3n_Quoww30RHo-si8qfmA_cro/s320/IMG_4780_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242280186317661250" border="0" /></a><br />... und wenn man nach hinten (landeinwärts) sieht, sieht man den hier!<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg17p0NJ_n3WlnyAC5P4wEDjUqPmt6ttNvJYDZZfk1rAxpZqLLjfhl2QKQbhaesuun3n2EgBPfB5BVL0Sc_hpOsod31PuhI3ebXKxrG9GlQOvtDjSfSjzv4ut4VJ5Wqb8C0RwV4K0yE1-g/s1600-h/IMG_4741_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg17p0NJ_n3WlnyAC5P4wEDjUqPmt6ttNvJYDZZfk1rAxpZqLLjfhl2QKQbhaesuun3n2EgBPfB5BVL0Sc_hpOsod31PuhI3ebXKxrG9GlQOvtDjSfSjzv4ut4VJ5Wqb8C0RwV4K0yE1-g/s320/IMG_4741_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242278692884012914" border="0" /></a><br />Irgendwann hat uns dann doch die Neugier gepackt und wir sind am Vormittag losgegangen um die benachbarten Dörfer zu besuchen. Und zu Mittag waren wir immer noch unterwegs.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPQujVUITI8PqtHqqkp5wFsgb6Nzq0xGIymWVl5bnHExzEBtBl-L_gEtNSZrvcUBZH9gePOHjjgo2jkIuUmwMGBaxMiF1g8v2khrJpfZ7c6TTT2gXkj72CIu95E6llEKGp-OJfcggT_g0/s1600-h/IMG_4819_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPQujVUITI8PqtHqqkp5wFsgb6Nzq0xGIymWVl5bnHExzEBtBl-L_gEtNSZrvcUBZH9gePOHjjgo2jkIuUmwMGBaxMiF1g8v2khrJpfZ7c6TTT2gXkj72CIu95E6llEKGp-OJfcggT_g0/s320/IMG_4819_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242280984320773234" border="0" /></a><br />Leider hatten wir eine Unliebsame (aber wertvolle) Erfahrung mit den Einheimischen gemacht, die es gewohnt sind, dass alle Weißen blauäugige, großzügige Touristen sind. Wie heißt es doch "Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah'?". Die folgenden Aufnahmen sind alle auf dem Hotelgelände entstanden<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiM1o3sA8Pn0_Rh-uC_Ob2IxNWtRRVZoeZO2TLy7Dq_LjTdtKYkeEj9x734SbIKMmcgwn6_aLdshj4zYU1ggURpf52dUv3NuRTOzuZeNDhKFyG4FdvLPY6E1hHLBpZdWpXyDmxfCkTLkr4/s1600-h/IMG_4802_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiM1o3sA8Pn0_Rh-uC_Ob2IxNWtRRVZoeZO2TLy7Dq_LjTdtKYkeEj9x734SbIKMmcgwn6_aLdshj4zYU1ggURpf52dUv3NuRTOzuZeNDhKFyG4FdvLPY6E1hHLBpZdWpXyDmxfCkTLkr4/s320/IMG_4802_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242280192154748354" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPVxuM3CdzDrRwL6-nq09O0SZKrfc3hOIIi2p4n5aJ8htc6FJAYZHur4d44wAhOoJWPHYnJW1xGSuxKwf663Cf-mCu-inhlMmYXtz8oViAQ2nOEMNwMUQlT9X1mueAaDDHX0TcUH7uw7Y/s1600-h/IMG_4803_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhPVxuM3CdzDrRwL6-nq09O0SZKrfc3hOIIi2p4n5aJ8htc6FJAYZHur4d44wAhOoJWPHYnJW1xGSuxKwf663Cf-mCu-inhlMmYXtz8oViAQ2nOEMNwMUQlT9X1mueAaDDHX0TcUH7uw7Y/s320/IMG_4803_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242280193168449058" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSk201GWSyFqxVVfzRSLaecTGTfJK5nHOmsgNlrREwUMWerWfPwWpAj00YqB54o2sXS_WAmGlWxlFrHRggCNwjUhd5Fp4UMniFtGqeelz6cNaEWNLrPGOapaB5z3_UDXkGe4C2bk__FRw/s1600-h/IMG_4772_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSk201GWSyFqxVVfzRSLaecTGTfJK5nHOmsgNlrREwUMWerWfPwWpAj00YqB54o2sXS_WAmGlWxlFrHRggCNwjUhd5Fp4UMniFtGqeelz6cNaEWNLrPGOapaB5z3_UDXkGe4C2bk__FRw/s320/IMG_4772_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242279647434416642" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKQJf9DOM67bHQONz9M9cxEoGga_2H4AbH5a5vl3Zf2TN69rJ0qL_hfl8llh8wHjZr1S4UUNkcEFeLWxWEdlPoGLznEsueW-i2DPZ1eHZlpU7QtJ6Wb1SlYF2-S6U7WfFalbKFZ17CMlU/s1600-h/IMG_4806_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKQJf9DOM67bHQONz9M9cxEoGga_2H4AbH5a5vl3Zf2TN69rJ0qL_hfl8llh8wHjZr1S4UUNkcEFeLWxWEdlPoGLznEsueW-i2DPZ1eHZlpU7QtJ6Wb1SlYF2-S6U7WfFalbKFZ17CMlU/s320/IMG_4806_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242280196117030322" border="0" /></a><br />Dieses Bild ist auch auf dem Hotelgrund entstanden...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjT10nehl63TwndGF2sUYikF7qqxCARwbrpwX2XqfsQlX5XVjtj_wA3BbC-ISEkISbc8m3zeld2I-iJvvrUpx9h3tRyqQsJwTvHDqRsbEuXh7Ulne-_-F0FEyKvjJwmRo24LSo0kFRwH9E/s1600-h/IMG_4749_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjT10nehl63TwndGF2sUYikF7qqxCARwbrpwX2XqfsQlX5XVjtj_wA3BbC-ISEkISbc8m3zeld2I-iJvvrUpx9h3tRyqQsJwTvHDqRsbEuXh7Ulne-_-F0FEyKvjJwmRo24LSo0kFRwH9E/s320/IMG_4749_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242278707698816242" border="0" /></a>... in Ghana ist eben alles ein bisschen größer<br /><br />Wir haben auch erfahren, dass der Schlamm des Sees sehr gesund sein soll. Auch wenn das nicht stimmt, hatten wir unseren Spaß<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpdVCZX26NEvu6pO2Q4b-uZgVycn3hNP2z4_FteHZ8Ah_MxPNxpwpJ3YmCEl7iAV0XiZV3QDW3w3mbrdnyzplFW_f62iHZ5M-ru8zDt4_JVyHf5Tv0cOBXfnrpDhQ6q_Yq9Qc0Gp3OkU0/s1600-h/IMG_4762_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpdVCZX26NEvu6pO2Q4b-uZgVycn3hNP2z4_FteHZ8Ah_MxPNxpwpJ3YmCEl7iAV0XiZV3QDW3w3mbrdnyzplFW_f62iHZ5M-ru8zDt4_JVyHf5Tv0cOBXfnrpDhQ6q_Yq9Qc0Gp3OkU0/s320/IMG_4762_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242279632462800306" border="0" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnUIcfKNtjiNU4ACQjKt7UsdnTzX3lWWrtZzCmrglSqt05VUGFgyuL71I3IUpw_r7hVFoPrjJY91O9Uno84m5-l90U_hjl7zfvwqVnghrXOU-Al1EoVytZMmpcsMxwDHEeprLakuXZ5js/s1600-h/IMG_4763_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnUIcfKNtjiNU4ACQjKt7UsdnTzX3lWWrtZzCmrglSqt05VUGFgyuL71I3IUpw_r7hVFoPrjJY91O9Uno84m5-l90U_hjl7zfvwqVnghrXOU-Al1EoVytZMmpcsMxwDHEeprLakuXZ5js/s320/IMG_4763_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242279640613337090" border="0" /></a>Der einzige der nicht im Wasser war, ist Mr. Doppelkeks, eine Bronzefigur, von der ich nach wie vor nicht weiß, was sie bedeutet (aber ich bin hoch motiviert es heraus zu finden)<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNk8efsW4GpI2ukuzE5DHtbiPq5VXtIsp6vrY6f9j_S64-VYQQiE1Tg8Jv_MwGhgk5qRJrHHCb7nEgHJD6bz-1-d5PhMPvNiyVTnfOLSMnh_MlMSuObLTIPcnyzY40IcXHtPLqHxIdVZs/s1600-h/IMG_4743_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNk8efsW4GpI2ukuzE5DHtbiPq5VXtIsp6vrY6f9j_S64-VYQQiE1Tg8Jv_MwGhgk5qRJrHHCb7nEgHJD6bz-1-d5PhMPvNiyVTnfOLSMnh_MlMSuObLTIPcnyzY40IcXHtPLqHxIdVZs/s320/IMG_4743_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242278699216359842" border="0" /></a>Danach musste ich dann wieder die Hängematte bewachen.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6iBLiCA-CXtC88XWaGehsJ4SHPNvNaK4aPNPzNA81clxasIFSsoM1V6mB2jo5b6r90YnESzj23jY9b0JFrOJ17EpvjBnajiPHNVa8-Xy6hM96gOi7rZu3bB_Tj-Ilp52nKBBn-zLSkuc/s1600-h/IMG_4747_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6iBLiCA-CXtC88XWaGehsJ4SHPNvNaK4aPNPzNA81clxasIFSsoM1V6mB2jo5b6r90YnESzj23jY9b0JFrOJ17EpvjBnajiPHNVa8-Xy6hM96gOi7rZu3bB_Tj-Ilp52nKBBn-zLSkuc/s320/IMG_4747_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242278702156870002" border="0" /></a>und Martin hat den Strand bewacht<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfbofKddzardXaHCZtlxpTgFOG_YPIU3FlWv8MHxXGVPRNi8z_ZuFRZfdc7FG4onxorvcJ47jaPpyLW-fq3bUZIJIKEYqKibzRQMnf16GrP0eq0MZeoKEoMfWvJxU3LyhnTMgS5v90VL8/s1600-h/IMG_4752_small.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfbofKddzardXaHCZtlxpTgFOG_YPIU3FlWv8MHxXGVPRNi8z_ZuFRZfdc7FG4onxorvcJ47jaPpyLW-fq3bUZIJIKEYqKibzRQMnf16GrP0eq0MZeoKEoMfWvJxU3LyhnTMgS5v90VL8/s320/IMG_4752_small.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5242278712059096210" border="0" /></a>Leider ist die Zeit um, und wir sind wieder ins Projekt zurück gekehrt. Als Entschädigung haben uns dort Marian und Ludwig erwartet. Ich werde aber auch jeden Fall nochmal nach Lake Bosomtwe reisen.Benedict Simlingerhttp://www.blogger.com/profile/01414462098036048023noreply@blogger.com2