Dienstag, 28. April 2009

H, wie Hoffnung

Aus Wikipedia

Hoffnung
(vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „(vor Erwartung unruhig) springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber auch ein grundlegender Zustand; viele Menschen hoffen auf lange Gesundheit oder finanzielle Absicherung. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft. Hoffend verhält sich der Mensch positiv zur Zeitlichkeit seiner Existenz. Hoffnung kann begleitet sein von der Angst und der Sorge, dass das Erwünschte nicht eintritt. Ihr Gegenteil ist die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Resignation oder die Depression.

Hoffnung ist auch eine der drei christlichen Tugenden: Glaube, Liebe und Hoffnung.

Auf was hoffe ich also?

Ich hoffe auf ein neues Zertifikat, das nächstes Jahr in Ghana ratifiziert werden soll. Das Zertifikat wird vom Bow Valley College, dem Accra Technology Training Center (A.T.T.C.) und dem Ghanaian Education Service entworfen und soll die Lücke zwischen billigen, veralteten nationalen IT-Zertifikaten und den teuren, anspruchsvollen Internationalen Zertifikaten schließen. Natürlich hoffe ich nicht nur, ich arbeite auch daran, unser Projekt Teil dieses Unternehmens werden zu lassen.

Dieser kurze Eintrag ist mir sehr wichtig, da er ausnahmsweise mal ein wichtiges Thema anspricht, mit dem wir (hauptsächlich Marian & ich) viel beschäftigen.